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Orwin Ceulemans, Crotoni

"Weniger Auswahl an speziellen Salatsorten, höhere Preise"

Regenschauer in der Provinz Antwerpen waren schlecht für viele Salatsorten auf offenem Feld. "Wir hatten keinen starken Regen, allerdings hat es zwei Wochen in Folge geregnet. Dadurch war der Salat qualitativ nicht so gut, wie sonst und die Bedingungen auf dem haben sich, sowohl was die Ernte, als auch was die Aussaat betrifft, verschlechtert. Wir haben die letzten Mengen kurz vor dem Regen in der vorangegangenen Woche geerntet und man sieht schnell, dass sie unter dem Wetter gelitten haben. Benachbarte Bauern haben von ganz ähnlichen Problemen berichtet," sagt Ortwin Ceulemans vom Produktionsunternehmen Crotoni.



Höher gelegene Felder
Er fährt fort: "Glücklicherweise hat sich das Wetter seit dem Wochenende gebessert und wir erwarten normale Produktionsmengen zu erreichen. Die Folgen des Regens werden wir jedoch trotzdem zu spüren bekommen. Unsere Produkte werden auf höher gelegenen Feldern angebaut, die wir für gewöhnlich nur im Herbst bestellen. Wir hoffen, dass das Wetter nicht zu trocken wird, weil wir dann Probleme mit der Bewässerung bekommen könnten.



Höhere Preise
Wegen der Knappheit sind die Preise für spezielle Salatsorten relativ hoch. "Die Lollo Rossa, 360 Gramm doppelt extra, kostet etwa 70 Cent. Circa 35 Cent werden für Bionda, 40 Cent für grünen Eichblattsalat und 80 Cent für roten Eichblattsalat gezahlt. Von den ersten beiden Sorten werden in unserem Unternehmen die größten Mengen angebaut. Wir haben für eine Zeit lang versucht Eisbergsalat anzubauen, abder die Konkurrenz aus den Niederlanden war zu stark."

Crotoni ist auf die Produktion spezieller Salatsorten auf offenem Feld von etwa 20 Hektar spezialisiert.


Für weitere Informationen:

Crotoni BVBA
Neerloop 5A
2500 Lier
Belgien
Mob: +32 473 448071
[email protected]

Erscheinungsdatum: