In Kärnten gewachsen - Das erste heimische Gemüse kommt in die Regale
"SPAR ist bei Obst und Gemüse im doppelten Sinn des Wortes mit der Heimat verwurzelt“, betont Dir. Mag. Paul Bacher, Geschäftsführer für SPAR Kärnten und Osttirol. „Wir sind ein verlässlicher Partner der regionalen Landwirtschaft und helfen mit, die Wertschöpfung hier in Kärnten zu belassen sowie Arbeitsplätze im Agrarbereich zu erhalten und zu sichern.“
Neben dem Kärntner Gemüseland, das zusätzlich zu Radieschen und Jungzwiebeln auch noch Eisbergsalat, Kopfsalat, Karotten, Fenchel, Sellerie, Kohl und Gurken anbietet, versorgen noch viele weitere heimische Produzenten SPAR mit Gemüsespezialitäten. „So liefert Wolfgang Lerchster seine Salatspezialitäten, die Familie Markut ihre köstlichen Kartoffeln, Champignons beziehen wir von der Kärntner Champignonzucht und gerade aktuell, den edlen Lavanttaler Spargel vom Kammerhof, um nur einige zu nennen. Alle mit dem Prädikat versehen: „in Kärnten gewachsen“.
Absolut Frisch: wie aus dem eigenen Garten
Regionales Gemüse ist auch ein starkes Zeichen für den Umweltschutz, denn durch die kurzen Distanzen wird der ökologische Fußabdruck auf ein Minimum reduziert.
„Kurze Wege bedeuten auch absolute Frische“, weiß Paul Bacher und rechnet am Beispiel „Kärntner Gemüseland“ vor: „Das Gemüse wird um 6 Uhr am Feld geerntet, wenige km in die SPAR-Zentrale nach Maria Saal geliefert, wo es um ca. 10 Uhr ankommt und kann schon ab 13.45 Uhr in den SPAR-Supermärkten sein. Schneller geht‘s eigentlich nicht mehr“.
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