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Dieses Jahr wird es bei den frühen Sorten deutliche Verluste geben

"Unser Aprikosenangebot wird in der kommenden Saison um 40% steigen"

Schlechtes Wetter zögert den Start der Steinfruchsaison in verschiedenen Produktionsregionen Spaniens heraus, wo die ersten Aprikosen bereits geerntet sein sollten.

"Wir werden die Saison, wegen der Regenfälle und Temperaturschwankungen Anfang Mai, dieses Jahr vier Tage später beginnen. Dieses Wochenende hoffen wir, mit der Ernte der ersten Mogador und Colorado Aprikosen beginnen zu können, wenn der Regen aufhört," so Danile Blanco, Verkaufsmanager bei Mogalla SAT.

Der Rückgang der Aprikosenproduktion in Spanien war deutlich. Grund dafür sind die kalten Stunden Anfang Frühling. "Schätzungen unserer Farmen zufolge, ist die Produktion von Sorten wie Mogador, Colorado, Luca und Megatea um 30 bis 40% gefallen. Sorten wie Flodea, Floripa und Latica, die in der Mitte der Saison geerntet werden, sollten allerdings die gewohnten Mengen, im Vergleich zu den Vorjahren, erreichen," bestätigt der Produzent und Exporteur.



Wechsel von Paraguayo Pfirsichen auf Aprikosen
Das Unternehmen, mit Sitz in Cartaya, Huelva, richtet sein Augenmerk hauptsächlich und noch über anderen Steinfrüchten, auf Aprikosen.

"Dieses Jahr haben wir die Ackerfläche für Paraguayo Pfirsiche reduziert, um vor allem Mogador und Colorado Aprikosen anzupflanzen, Sorten die tendenziell eine gute Nachfrage haben und gute Preise, während der jeweiligen Produktionsperioden, erzielen. Mit dieser Investition sollte unser Aprikosenangebot in den kommenden Saisons um 40% steigen."



"Nach China verschiffen wir lieber Orangen, statt Seinfrüchte"
"Unsere Steinfruchtsaison ist relativ kurz, sie beginnt grundsätzlich Anfang Mai und geht bis Anfang Juni, daher ist unsere Produktion größtenteils für den europäischen Markt, für Länder wie Frankreich, Italien, Großbritannien, die Niederlande, die Schweiz und Deutschland bestimmt. Durch unsere Produktionsmengen bei Zitrusfrüchen ergibt sich allerdings dennoch die Möglichkeit für den Export nach China. Wir haben die Idee, unsere Produktion zu zertifizieren, sodass nächste Saison Orangen nach China verschifft werden können," bestätigt Daniel Blanco.



Neue Website und stärkere Social Media Präsenz
Mogalla hat vor nur einem Monat seine neue Website www.mogalla.com eingeführt. "Sie ist viel dynamischer und auch mobile Endgeräte können problemlos auf sie zugreifen. Sie enthält Fotos und aktuelle Informationen über unsere Produkte, Farmen und Einrichtungen. Auch ist sie mit unserern Social Media Aktivitäten auf Facebook (Mogalla SAT) und Twitter (@satmogalla) verknüpft.


Für weitere Informationen:

Daniel Blanco
Mogalla S.A.T.
Carretera Sevilla – Ayamonte
Huelva, Andalusia
Spanien
Tel: +34 954 934 272
Mob: +34 600 422 318
[email protected]
www.mogalla.com
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Erscheinungsdatum: