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Tafeltrauben: Importe aus Südafrika dehnen sich aus

Südafrikanische Importe dominierten augenscheinlich und mit vielen Varietäten das Geschehen. Unter anderem verbreiterten erste Alphonse Lavallée, Red Globe und Sunred Seedless das schon recht umfangreiche Angebot. In diesem belegten Thompson Seedless und Crimson Seedless die vordersten Plätze. Die Präsenz von Regal Seedless hatte sich merklich ausgedehnt. Offerten aus Namibia und Peru fristeten hingegen zunehmend ein Schattendasein und beteiligten sich mit kleinen Mengen am Geschäft.


Durchschnittspreise von südafrikanischen Offerten Quelle: BLE

Auch argentinische Imperial Seedless traf man bloß sehr spärlich an. Insgesamt generierten die Abladungen meist nur ein verhaltenes Interesse. Für helle und kernlose Früchte waren die Unterbringungsmöglichkeiten noch am besten, weshalb deren Kurse ab und an aufwärts kletterten.


Durchschnittspreise in der 7. KW Quelle: BLE

In München verringerte man die Bereitstellung, sodass alle Neuankünfte teurer verkauft werden konnten. In Berlin führten unterschiedliche Qualitäten zu Preisschwankungen. Ansonsten verharrten die Bewertungen häufig auf einem konstanten Niveau.


Durchschnittspreise südafrikanischer Offerten im Jahr 2016 Quelle: BLE



Quelle: BLE
Erscheinungsdatum: