„Trotz des russischen Boykotts waren wir in der Lage die Hochsaison der Frucht zu einem guten Abschluss zu bringen. Es wurden weitaus weniger Früchte an Europa aus Übersee geliefert. Weil die Saison drei Wochen früher angefangen hatte, waren wir in der Lage über drei Wochen länger zu verkaufen“,fasste Leonard zusammen. „Die neue Saison bietet einen noch besseren Ausblick, da wir in eine leere Saison ohne europäische Geschäfte starten. Unsere Exportposition sieht ebenfalls vorteilhafter aus, wenn man den Wechselkurs des Euros mit dem des Pfunds oder des Dollars vergleicht.“
„Eine andere Feststellung des Meetings ist, dass wir neben dem lokalen oder heimischen Markt, auch einen Fokus auf neue Absatzmärkte außerhalb Europas setzen müssen. Wir haben es seit zehn Jahren so gemacht und werden es ebenso die nächsten Jahre weiterführen. Es ist einfach Länder wie Indien und China zu nennen allerdings müssen wir unseren Export weltweit ausbauen. In Osteuropa wächst der Anbau an 'Rohstoffen' stetig an, daher ist es wichtig einen profitablen Anbau für unsere Erzeuger zu gewährleisten“, folgerte Leonard.