Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Schwierige Saison für Erdbeeren

„Nachfrage nach Heidelbeeren ist extrem groß“

Sommerzeit ist bekanntermaßen auch Beerenzeit in Deutschland. Ganz egal, ob rot, schwarz, groß oder klein, jetzt sind die heimischen Beeren ganz besonders gefragt. So auch die Beeren der Marktvertrieb Dieter Schwerin GmbH aus Duisburg. Das Handels- und Dienstleistungsunternehmen ist seit mehr als 35 Jahre in der Branche tätig und hat sich auf den Anbau, Handel und die Vermarktung hochsensibler Beerenfrüchte spezialisiert.



Heidelbeeren
„Momentan ist die Nachfrage nach Heidelbeeren in Deutschland extrem groß“, erklärt Michael Tessmann, Geschäftsführer der Marktvertrieb Dieter Schwerin GmbH, „In dieser Woche befindet sich zudem die deutsche Heidelbeerproduktion auf der Spitze ihrer Produktionsleistung. Ab nächster Woche gehen die Produktionsmengen dann drastisch zurück und die Hauptbezugsquelle verlagert sich nach Polen.“

Erdbeeren
„Witterungsbedingt ist die Saison 2015 eine ganz schwierige Saison. Zudem ist die Nachfrage aufgrund der gestiegenen Preise rückläufig“, schildert der Experte die Situation, „Wenn eine 500 Gramm-Schale Erdbeeren im Supermarkt 2,99 Euro kostet, dann kauft die so schnell keiner mehr. Außerdem ist die deutsche Erdbeersaison für viele Konsumenten im Kopf schon beendet. Obwohl wir noch bis Ende September durchweg liefern können.“

Himbeeren
Probleme bei den Erdbeeren, aber ein ruhiger Markt für Himbeeren. „Bei den Himbeeren ist die Situation entspannter“; berichtet Tessmann, „ Wir beziehen unsere Himbeeren aktuell aus deutschen, niederländischem und belgischem Anbau. Das Geschäft läuft ziemlich ruhig und stetig. Es herrscht keine übermäßig große Nachfrage aber auch kein immenser Preisdruck.“

Brombeeren
„Der Handel mit Brombeeren ist immer ein bescheidenes Geschäft“, erklärt der Experte, „Brombeeren sind leider kein „Renner-Artikel“. Es ist genug Ware vorhanden, um die Nachfrage am Markt problemlos zu bedienen.“ Wie die Himbeeren kommen die Brombeeren der Marktvertrieb GmbH momentan aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien.

„Unsere Kiwi-Beeren werden wieder ab der 37. oder 38. Kalenderwoche verfügbar sein“, schildert der Michael Tessmann die kommenden Wochen, „Hinzukommen ab der nächsten Woche die ersten Heidelbeeren aus Polen und neben unseren deutschen Erdbeeren, welche wir bis Ende September liefern können, wird es dann auch niederländische Erdbeeren aus dem Gewächshaus geben.“


Michael Tessmann
Marktvertrieb Dieter Schwerin GmbH
Paul-Rücker-Str. 6b, 47059 Duisburg
Tel: +49 (0)203 9931823
michael.tessmann@marktvertrieb.de
www.marktvertrieb.de