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LKÖ KW 12:

'Anlieferbereitschaft bei Zwiebelbauern bleibt unverändert hoch'

Die Vermarktung österreichischer Speisekartoffeln schreitet weiter in großen Schritten voran. Auch wenn, wie zuletzt, noch kleinere Restmengen im Waldviertel auftauchten, sind die Lagervorräte bei bestimmten Kochtypen mittlerweile schon sehr überschaubar. So dürften die ersten Packbetriebe die Vermarktung von vorwiegend festkochenden Sorten schon in der kommenden Woche abschließen. Bei den festkochenden Sorten rechnet man bei den meisten Abpackern noch mit einer Versorgung bis über Ostern hinaus. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Drahtwurm zunehmend das fortgeschrittene physiologische Alter der Knollen zu steigenden Aussortierungen führt. Die fehlenden Mengen bis zur neuen Saison werden durch Importe von französischer und deutscher Lagerware ausgeglichen. An der Preissituation ergibt sich laut LKÖ für die verbleibenden Mengen keine Änderung. In Niederösterreich wurden zu Wochenbeginn für Speisekartoffeln vorwiegend 45,- EUR pro100 Kilo bezahlt. Aus Oberösterreich wurden ebenfalls unveränderte Erzeugerpreise von bis zu 52,- EUR pro 100 Kilo gemeldet.

Drängendes Angebot prägt Zwiebelmarkt
Der österreichische Zwiebelmarkt präsentiert sich knapp behauptet. Die Anlieferbereitschaft bei den Landwirten bleibt unverändert hoch. Momentan drängen qualitativ schwächere Partien und unbehandelte Ware auf rasche Vermarktung. Auf der Absatzseite gibt es wenig Neues zu berichten – Das Inlandsgeschäft läuft stetig auf saisonüblichem Niveau. Am Exportmarkt fehlt es dagegen an Impulsen. Preislich gibt es keine Änderung zur Vorwoche. Für mittelfallende Zwiebel geputzt und sortiert in der Kiste lagen die Preise zu Wochenbeginn bei 40,- bis 45,- EUR pro 100 Kilo. Für kleinfallende Ware und qualitativ schwächere Partien wird aber deutlich weniger bezahlt.

Karottenmarkt bleibt ruhig
Der niederösterreichische Karottenmarkt präsentiert sich recht unaufgeregt. Die Landwirte versorgen den Markt weiterhin bedarfsgerecht. Die Absatzsituation zeigt sich dabei stabil. Im Inland können Karotten im saisonüblichen Umfang vermarktet werden und auch der Exportmarkt ist durchaus aufnahmebereit. Bei den Erzeugerpreisen gab es keine Änderung zur Vorwoche. Zu Wochenbeginn wurde für Karotten im 5-kg Sack, ab Rampe je Qualität meist 55,- bis 60,- EUR pro 100 Kilo bezahlt. In den kommenden Wochen erwartet man eine leicht steigende Preistendenz.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: