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Österreich: Stärkere Schäden im Steinobstanbau als ursprünglich befürchtet

"Eigentlich kann man heuer von einem Komplettausfall der Marillenernte sprechen"

Die Frostschäden Anfang April verursachten im österreichischen Steinobstanbau, insbesondere in der Wachau, noch stärkere Schäden als ursprünglich befürchtet. "Wir haben sicher in ganz Niederösterreich Marillenausfälle bis zu 80 Prozent, in tiefen Lagen der Wachau teilweise sogar bis zu 90 Prozent. Bei den frühen Zwetschken und Kirschen verzeichnen die Obstbauern Schäden. Sogar Apfel und Birne waren vom Frost leicht getroffen", so der Obmann des NÖ Landesobstbauverbandes, Martin Sedelmaier, selbst Obstbauer aus Krems-Thallern, gegenüber Mein Bezirk.

"Wir hatten aber einen richtigen Wintereinbruch mit durchschnittlich -5 Grad, da sind wir als Bauern einfach machtlos. Auch meine Flächen sind bis zu 80 % und bis in die tiefen Lagen von Frostschäden gezeichnet. Eigentlich kann man heuer von einem Komplettausfall der Marillenernte sprechen", so Sedelmaier des Weiteren.

Weitere Informationen:
www.wachauermarille.at

Erscheinungsdatum: