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Justin Zimmermann von Hymor UG zur Vermarktung von Salzzitronen und schwarzem Knoblauch

"Trotz Inflation blieb die Nachfrage überwiegend hoch und stabil"

Noch sind eingelegte Salzzitronen in Deutschland eine Nische. Die Spezialität aus der marokkanischen Küche gewinne jedoch auch hierzulande rasch an Bedeutung. "Wir befassen uns nun seit einigen Jahren mit dem Import von Salzzitronen direkt aus dem Ursprung in Marokko und haben damit bereits ein wachsendes Abnehmernetzwerk bestehend aus LEH, Feinkostläden und Onlinehandel bundesweit aufbauen können. In Anbetracht der steigenden Nachfrage ist weiteres Ausbaupotenzial zweifelsohne vorhanden", teilt uns Justin Zimmermann, Geschäftsführer der Hymor UG mit Sitz in Waltrop mit.

Nach der Ernte werden die Zitronen vor Ort in Marokko in Salzlake eingelegt und entsprechend in Gläser oder Großbehälter verpackt. Anschließend werden sie über einen Partner nach Deutschland exportiert und im norddeutschen Raum vertrieben. Zimmermann: "Trotz Inflation ist die Nachfrage in den vergangenen Monaten überwiegend hoch und stabil geblieben. Abgesehen von minimalen Preisanpassungen, die notwendig waren um die anfallenden Zusatzkosten zu decken, blieben auch die Preise weitgehend konstant."


Salzzitronen im Glas sowie im Großgebinde: Die eingelegten Zitrusfrüchte sind das ganze Jahr über erhältlich.

Schwarzer Knoblauch: Lila statt weißer Rohware
Neben Salzzitronen bietet das Waltroper Unternehmen ebenfalls schwarzen Knoblauch spanischer Herkunft an. Ähnlich wie bei den Salzzitronen handelt es sich um ein Ganzjahresprodukt, welches sich steigender Beliebtheit am deutschen Markt erfreut, so Zimmermann. "Wir stehen nun kurz vor der neuen Ernte, die im Juli und August stattfindet. Unser Knoblauch wird in Las Pedroñeras im zentralspanischen Castilla-La Mancha etwa 90 Tage auf natürliche Weise und ohne Zusätze fermentiert. Man verwendet dabei den lila Knoblauch statt dem handelsüblichen weißen Knoblauch. Diese Knoblauchsorte ist nicht nur geschmacklich aromatischer und frischer, sondern aufgrund der zahlreichen Nährwerte auch gesünder."


Schwarze Knoblauchknollen (l) und geschälte Ware

Im Gegensatz zu den Salzzitronen wird der schwarze Knoblauch überwiegend über den Online-Shop vermarktet. "Wir haben aber bereits einige Gaststätten für uns gewinnen können und sind bestrebt diesen Geschäftszweig weiter auszubauen", sagt Zimmermann und weist dabei auf den Aufwärtstrend beim schwarzen Knoblauch hin. "Vor einigen Jahren erlebte das Produkt einen Boom, wonach es zu Pandemiezeiten etwas in den Hintergrund geriet. Momentan liegt das Produkt allerdings wieder voll im Trend, Tendenz steigend", heißt es abschließend.

Bilder: Hymor UG

Weitere Informationen:
Justin Zimmermann
Hymor UG
Ickerner Straße 3a
45731 Waltrop
Tel: +49 2309 7853515
E-Mail: zimmermann@hymor.de
www.hymor.shop
www.hymor-schwarzer-knoblauch.de