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Reichenau-Gemüse eG präsentiert Produktvielfalt auf der Fruit Logistica und BioFach

46 Prozent der erzeugten Menge wird in Bio-Qualität angebaut

Unter dem Motto "Frisches Gemüse startet durch!" beteiligt sich die Reichenau-Gemüse aktiv an den beiden in Kürze anstehenden Branchenevents, der Fruit Logistica in Berlin und der BIOFACH in Nürnberg. Gestartet wird zunächst in Berlin: Erstaunliche 14.000 Tonnen Frischgemüse, erzeugt von knapp 50 Gärtnern, werden über die Genossenschaft, die Reichenau-Gemüse, vermarktet. Dabei gibt es unterschiedliche Voraussetzungen in der Produktion: hochmoderne Gewächshäuser im Hegau, kleinere, familiengeführte Gartenbaubetriebe auf der Insel, aber überall wird mit Herz und Verstand Gemüse angebaut.

Diese Genossenschaftsstruktur garantiert die hohe Qualität von Reichenau-Gemüse, sei es mit Herkunft von der Insel oder aus den Gärtnersiedlungen. Auf der Insel Reichenau bereitet man sich derzeit auf den ersten Saisonhöhepunkt vor. Die Unterglassalate stehen kurz vor der Beerntung. Nachfolgend kommen dann Tomaten, Gurken, Paprika oder Auberginen, sowie ein vielfältiges Angebot aus dem Freiland wie diverse Kohlarten, Fenchel, Sellerie oder auch Salate. Die Gärtnersiedlungen mit ihren Standorten in Singen, Aach und Mühlingen vorsorgen nicht nur die Region Süddeutschland über einen längeren Zeitraum mit Paprika, Gurken und unterschiedlichen Tomaten.

Diese tragen ebenfalls dazu bei, dass das regionale Frischgemüse mittlerweile auch in anderen Teilen der Bundesrepublik erhältlich ist, also das traditionelle Absatzgebiet der Genossenschaft, Bayern und Baden-Württemberg, verlässt. Unterstützt wird die Vermarktung im Absatz von einer breiten Kundschaft aus Reihen des Lebensmitteleinzelhandels, von Großhändlern, bis hin zu Gastronomen oder Betreibern von Wochenmärkten.


Bio-Gärtner von der Insel Reichenau

Qualitäts- und Herkunftsgarantie
Der hohe Produktionsstandard wird untermauert, bestätigt und laufend kontrolliert, da das Gemüse eine Vielzahl von Qualitätssiegeln trägt. So ist das QZ BW/Bio BW Zeichen ebenso zu nennen, wie die Zertifizierungen nach Bioland- beziehungsweise Naturlandvorgaben, aber auch IFS oder QS. Eine Besonderheit sind sicherlich die ggA-Siegel (geschützte geographische Angabe) für die Hauptartikel der Gärtner auf der Insel Reichenau. Nach Spezifikationen, eingetragen bei der europ. Union, kultivieren die Gärtner Salate, Gurken , Tomaten und Feldsalat, die dann die Herkunft über den Zusatz „von der Insel Reichenau“ sowie das EU-Label dokumentieren.

Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass 46 % der erzeugten Menge in Bio-Qualität angebaut wird und so auch dem Konsumenten angeboten wird. Damit begründet sich dann auch die erneute Teilnahme an der Biofach in Nürnberg, wo die Reichenau-Gemüse Teil des Gemeinschaftsstandes des Landes Baden-Württemberg in Halle 6, Stand 6–255, ist. Auch in Nürnberg stehen den interessierten Messebesuchern sowohl die Geschäftsleitung, die Verkaufsleitung, aber auch Mitarbeiter aus dem Verkaufsteam  für Gespräche zur Verfügung und unterstreichen durch ihre Präsenz die enorme Bedeutung von Bio-Gemüse für die Genossenschaft, ihre Gärtner und die Kunden.

Besuchen Sie das Unternehmen auf der Fruit Logistica: Halle 20, Stand B-25 oder auf der BioFach: Halle 6, 255

Weitere Informationen:
Christian Müller
Reichenau-Gemüse eG
Marktstraße 1
78479 Reichenau
Telefon +49 (0) 7534 9200-31
E-Mail ch.mueller@reichenaugemuese.de 
www.reichenaugemuese.de 

Erscheinungsdatum: