Dass die Möhrenernte ohne Bewässerung unter diesjährigen Wachstumsbedingungen ganz anders aussehen würde, wird ganz deutlich: Schon am Laub ist der Unterschied zu erkennen. Zudem sind die Möhren ohne Bewässerung kleiner und vor allem ungleichmäßiger gewachsen, berichtet der Remlinger Bio-Gemüsebauer Thomas Schwab.
"Wir beobachten, dass sich eine ringelige Möhre entwickelt. Wir haben sie auf den Namen Klimamöhre getauft. Mit dieser Anpassung des Möhrenanbaus an den Klimawandel müssen wir einen Kompromiss eingehen zwischen der Sicherung der Erträge und einem verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser. Hierfür nehmen wir optische Mängel in Kauf", so Schwab des Weiteren.
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Thomas Schwab
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