Die Markeninhaber sind sich der Bedeutung von Kommunikation, Werbung und der Teilnahme an Messen sehr bewusst. Die Cipolla Bianca di Margherita Igp bildet da keine Ausnahme und wird auch in diesem Jahr an der Fruit Logistica in Berlin teilnehmen.
Giusepe Castiglione
Drei Ökotypen werden zu sehen sein: Marzaiola, Maggiaiola und Giugnaiola. Die deutsche Messe ist auch eine Gelegenheit, die Sichtbarkeit bei den Marktteilnehmern und der italienischen und ausländischen Vertriebskette zu verbessern.
"Eine Analyse der Vermarktung unseres g.g.A.-Produkts hat gezeigt, dass die ausländischen Märkte unsere Schwachstelle sind, da 95% der Verkäufe auf dem heimischen Markt getätigt werden und nur ein kleiner Prozentsatz ins Ausland geht. Unser vorrangiges Ziel ist es, diesen Anteil zu erhöhen. Darüber hinaus wollen wir eine Verarbeitungskette schaffen, die neue Produkte wie Saucen, Pesto oder Konserven entwickelt, um Kontinuität zu gewährleisten", erklärt Giuseppe Castiglione, Präsident des Konsortiums.
Auf der Messe (Halle 4.2.1) werden Erzeuger und Verpacker vertreten sein. Außerdem wird es einen Bereich geben, in dem die Produkte verkostet werden können. Über die Cipolla Bianca di Margherita Igp gibt es viel zu erzählen, angefangen bei ihrer Einzigartigkeit. Dieses besondere Produkt wächst nämlich nicht in der Erde, sondern in den Sandböden über der Adria südlich des Gargano, einem Gebiet von hohem ökologischen Interesse, das durch eine internationale Konvention (Ramsar 1979) geschützt ist und zwischen Margherita di Savoia (Bat), Zapponeta (Fg) und Manfredonia (Fg) liegt.
"Es ist absolut wahr, dass wir den größten Teil unseres Umsatzes in Italien machen, aber das kommt auch daher, dass die italienische Esskultur eng mit der Tradition verbunden ist."
Für weitere Informationen:
Giuseppe Castiglione
Consorzio di Tutela
della Cipolla bianca di Margherita IGP
Via Ronzino, 4
76016 Margherita di Savoia (BT) - Italien
+39 339 44 06863
[email protected]
www.cipollabiancaigp.it