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Entwicklung auf dem deutschen Weichobstmarkt: Mehr Becher pro Quadratmeter

Traditionell wurde Beerenobst in Deutschland im Freiland angebaut. In den letzten fünfzehn Jahren hat sich jedoch ein Wandel vollzogen, bei dem der Substratanbau immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das ist auch die Erfahrung von Joost van Ruijven. Der Beerenobstspezialist von Beekenkamp Verpakkingen kennt den deutschen Markt wie seine Westentasche.

"Wir haben dieses Wachstum von Anfang an erlebt", sagt Joost. "Jetzt, im Jahr 2021, sind wir eigentlich noch mitten in diesem Wachstumsprozess. Momentan wird in Deutschland noch mehr Beerenobst im Freiland angebaut als im Substrat, da ist also definitiv noch Raum für Wachstum."

Joost van Ruyven, Beekenkamp Verpakkingen

Vorteile Substratanbau
Es ist logisch, dass immer mehr Produzenten vom Freilandanbau auf den Substratanbau umsteigen - schließlich bietet der Substratanbau viele Vorteile. "Der Anbau im Freiland ist Witterungseinflüssen wie Hagel und Regen ausgesetzt, und Keime werden leichter übertragen. Der Feldanbau ist auch arbeitsintensiver - zum Pflücken muss man wirklich in die Knie gehen. Bei überdachtem Anbau, auf Trays, ist es durch die Höhe viel arbeitsfreundlicher. Außerdem ist der überdachte Anbau einfacher zu handhaben, zum Beispiel in Bezug auf Bewässerung und Nährstoffe, weil man genau weiß, wie viel im Topf ist."

Für jede Kultur, vom Saatgut bis zum Anbau
Bei Beekenkamp konzentriert sich Joost nicht nur auf den Anbau von Erdbeeren, die in Deutschland sehr beliebt sind, sondern auch auf Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren. Und für jede Kultur gibt es einen passenden Behälter oder Topf. "Das ist für die Obstproduktion, aber wir haben auch Töpfe und Schalen für die Pflanzenvermehrung. Denn zum modernen Anbau gehören auch moderne Pflanzen, die oft auf Substrat und in Schalen gezogen werden."

Diese Produktpalette wird ständig weiterentwickelt. Eine der aktuellen Entwicklungen ist die von mehr Bechern pro Quadratmeter - ein Erzeuger kann seinen Selbstkostenpreis mit einem höheren Ertrag senken.

Bild rechts: Der "alte" 16-Loch-Erdbeerbehälter ist 1 Meter lang und 20 cm breit. "Das war Ende der neunziger Jahre eines der ersten Tabletts auf dem Markt", sagt Joost.

 

Foto unten rechts: Das neue 18-Loch-Tablett hat die gleiche Länge wie das mit 16 Löchern, aber durch das Design gibt es zwei Becher mehr. "Das liegt an der Puzzlestück-Idee. Die kurzen Seiten passen gut zusammen. Und wegen der höheren Stützen gibt es eine bessere Luftzirkulation unter dem Tablett, und man muss sich nicht mit Spritzwasser herumschlagen." 

 

Dieses Foto, aufgenommen beim Anbauunternehmen Kraege Beerenpflanzen in Telgte, zeigt sehr schön, wie das mobile Tray-System von Beekenkamp funktioniert. "Das Tablett liegt auf mobilen Rinnen, die man so aufschieben kann, dass man auch mit einer Maschine darüber fahren kann."

Jede Menge Möglichkeiten
Für Beekenkamp ist Deutschland ein wichtiges Exportland, aber die Entwicklungen in der Beerenobstbranche sind sicher nicht einzigartig für dieses Land. "In Deutschland gibt es viel Wachstum, aber auch in anderen Ländern gibt es in dieser Hinsicht viele Möglichkeiten. Bei Beerenobst sind wir gerne innovativ und denken mit dem Erzeuger mit. Wenn die Leute Ideen dazu haben, sind sie bei uns richtig."

Über Beekenkamp
Seit 1951 steht das Familienunternehmen Beekenkamp an vorderster Front was Innovationen betrifft. Von neuen Schalen bis zu einzigartigen Sorten aus der Veredelungsabteilung in Maasdijk. Sie stecken voller Ideen für die Zukunft, sowohl lokal in den Niederlanden als auch in großen internationalen Projekten. Durch kontinuierliche Forschung bleiben sie innovativ. Ohne Innovation gibt es keine Existenz.

Für weitere Informationen:
Beekenkamp Verpakkingen
www.beekenkamp.nl/verpakkingen 

Korte Kruisweg 157 | P.O. Box 1 | 2676 ZG Maasdijk | Niederlande
T: +31 (0)174-52 61 00 |
E: joost.vanruyven@beekenkamp.nl    
M: +31 6 4217 0663

Erscheinungsdatum: