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Fotoreportage BioFach 2019:

"Gute Gelegenheit für gezielte Gespräche mit potenziellen Abnehmern"



Die BioFach 2019 kam nach vier hektischen Messetagen am vergangenen Samstag endgültig zu Ende. Auch in diesem Jahr fanden viele Aussteller sowie Fachbesucher den Weg zur Nürnberger Messe. Genauso wie in der Vorwoche auf der Fruit Logistica in Berlin steht auch im Biosektor das Thema Nachhaltigkeit eindeutig im Vordergrund. Außer modernen Verpackungslösungen gehören auch neue Sorten und innovative Produktdarstellungen am POS schwerpunktmäßig zu der langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie des Handels.



Gemütliche Plattform für gezielte Kundengespräche
Trotz der Vielseitigkeit der BioFach hat die Nürnberger Messe sich auch im Frischehandel längst bewährt. Diejenigen die auch in Berlin präsent waren, bestätigten die lockere Stimmung des Leit-Events. Im Gegensatz zur Fruit Logistica habe man in Nürnberg tatsächlich die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen statt nur bestehende Kundschaften zu pflegen. "Für uns ist die BioFach eine gute Gelegenheit uns gezielt mit potenziellen Abnehmern, wie Verarbeitern und Biogroßhändlern in Verbindung zu setzen", so ein niederländischer Großlieferant. 

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Vom Graspapier zu Produktneuheiten
Zu den grössten Verpackungsinnovationen dieses Jahres gehören unter anderem kompostierbares Graspapier aber auch nachhaltige Tragetaschen und Zellulose-Netze. Eine weitere Tendenz die derzeit Fahrt aufnimmt ist die Platzierung neuer Obstsorten, sowohl im heimischen Anbau als auch bei der Importware. Die Apfelsorte Natyra etabliert sich z. B. in raschem Tempo am Markt und wird zunehmend im Regal der größeren Ketten angeboten. Bei den Südfrüchten ist man gerade dabei die rotfleischige Orangensorte Cara Cara – die im konventionellen Bereich bereits interessante Absatzraten verzeichnete – in Bioqualität im Handel einzuführen.

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