Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Trotz Inflation und Kaufkraftsenkung:

Zügiger Abverkauf bei ägyptischen Bio-Kürbissen

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich der Bio-Kürbisanbau in Ägypten rasant entwickelt. Vom damaligen Novum hat sich der Bio-Hokkaido zu einem wichtigen Exportprodukt im ersten Quartal des Jahres entwickelt. "Wir haben dabei den Vorteil, dass wir etwas früher als Südafrika auf den Markt kommen und gleichzeitig den Anschluss zur deutschen und niederländischen Saison gewährleisten können. Sowohl die Qualitäten als auch die Erträge aus Vertragsanbau sind in den letzten Jahren wesentlich besser geworden. Gleiches gilt auch für den Absatz am deutschen Markt. Insofern hat sich Ägypten als sicheres, zuverlässiges Herkunftsland etabliert", schildert ein spezialisierter Importeur.

Speziell in diesem Jahr profitiere man dabei von den relativ schwachen Erträgen in Deutschland und den Niederlanden. Es habe seit dem Saisonauftakt einen zügigen Abverkauf gegeben und das gesamte Volumen konnte bereits platziert werden. Voraussichtlich werden die letzten Kürbisse ägyptischen Ursprungs bis Mitte-Ende April im Regal angeboten. Normalerweise wird die Ware bis in den Mai hinein vermarktet, so der Importeur.

Ferner betont man, dass der Bio-Hokkaido relativ einfach und kosteneffizient im Anbau sei, was wiederum zu erschwinglichen Preisen im Handel beiträgt. Schließlich sei es wichtig, dass sich der Verbraucher die Bio-Produkte tatsächlich leisten kann, insbesondere in Zeiten der Inflation und sinkender Kaufkraft. "Alles in allem handelt es sich um eine kleinere Marktnische mit einem relativ kurzen Vermarktungsfenster. Nichtsdestotrotz beobachten wir eine leicht steigende Nachfrage, worauf wir bzw. unsere Produzenten mit kleineren Mengenzuwächsen entsprechend reagieren."