''Griechisches Zitrus aus nicht beheiztem Anbau unterscheidet sich pur im Geschmack''
"Als ein befreundeter griechischer Erzeuger mich im Frühling gefragt hat, seine Wassermelonen zu verkaufen, konnte ich meine Herkunft nicht verleugnen", erzählt Ad. "Das ist erfolgreich gewesen: ich habe mich auf den Absatz an den Einzelhandel in Südosteuropa fokussiert, wie Rumänien, Bulgarien, Ungarn, aber auch Österreich und Polen. Auch haben wir jede Woche auf Kommission ein paar LKWs in die Niederlande eingeführt, die sind nach Zufriedenheit durch die Freunde von Aqui Fruit & Greens verkauft worden."
"Inzwischen hat eine andere griechische Verpackungsstation mich gebeten, teilweise den Absatz ihrer Zitrusfrüchte zu versorgen. Die Saison fängt jetzt an. Am Anfang war man sehr begeistert über die Ernte, aber man hat die Prognosen etwas angepasst. Das Angebot der größeren Sortierungen ist beschränkt", erzählt Ad. "Im Produktionsgebiet Peloponissos war es unüblich kalt und der Sommer war extrem warm". Die Produkte werden namentlich an den Einzelhandel in Zentral- und Südost-Europa, das Baltikum verkauft. Auch Skandinavien zeigt Interesse.
"Bis Ende Januar haben wir was die Apfelsinen betrifft vollauf Navelinas, Lane Late und Navels zur Verfügung. Bei den Mandarinen die Varietäten Clementine und Ortanique, später in der Saison kommen die Valencias", erzählt Ad. Seiner Meinung nach unterscheidet das griechische Zitrus sich pur im Geschmack. "Das Zitrus wird nicht geheizt und hat eine prima Verzehrqualität. Die Erzeuger laufen mit dem Brix-Messer zwischen den Bäumen, um den richtige Erntezeitpunkt zu bestimmen. Das Klima ist in Peloponissos ideal für geschmackvolle Produkte. Die Verpackungsstation und die Erzeuger besitzen alle Zertifikate, die man heute braucht, um an den internationalen Einzelhandel liefern zu dürfen."
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