Südafrikanische Zitrusschiffe wieder nach Rotterdam Fruit Wharf
RFW hat diesen wöchentlichen Dienst auch in den letzten Jahren erledigt. "Nicht nur die günstige Lage unserer Kühlschuppen auf unseren eigenen Kais, unsere eigenen Kräne, aber auch die große Kundenzufriedenheit der vergangenen Jahren haben den Ausschlag gegeben", erklärt Peter van de Laar van RFW. RFW ist darauf spezialisiert, die konventionellen Schiffe mit den 'ships-convenience' Container am Deck zu behandeln. "Die Reedereien wollen ein schnelle Transitzeit der Schiffe, die Empfänger wollen die Ladung möglichst schnell bekommen - geprüft und freigegeben. RFW hat sich darauf spezialisiert", laut Van de Laar.
Cyberangriff APM
Die Anfuhr der regulären Container wurde in den letzten Wochen gestört wegen den Virusproblemen bei APMT. Van de Laar: "Gerade nach dem Cyberangriff von APMT hatten wir etwas weniger Maersk-Container. Deswegen hatten RFW und seine Kunden relativ wenig Probleme. Es ist natürlich für alle Parteien sehr ärgerlich und wir bedauern APMT und Maersk. Es ist jetzt zwei Wochen her und die Probleme sind noch lange nicht gelöst. Schwierige Kommunikation über Status, PIN-Nummern die nicht stimmen und LKWs die deswegen umsonst zu einem Terminal fahren. Unsere Kunden werden langsam ungeduldig und möchten wissen, wie es weiter geht. Es geht nicht nur um leicht verderbliche Lebensmittel, sondern eine gestörte Anfuhr beeinflusst auch die Marktumstände und die Preisbildung. Unsere Kundenservice braucht viel Improvisationsvermögen. Zum Glück schaffen wir es prima".
Für weitere Informationen:
Rotterdam Fruit Wharf
Peter van de Laar
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