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Mateusz Maćkowski, Global Onions:

Optische Sortiermaschinen für 100 polnischen Schälbetriebe

Nach 20 Jahren in den Niederlanden hält die Zwiebelwelt der Branche für Mateusz Maćkowski von Global Onions nur noch wenige Überraschungen bereit. Dennoch geht er weiter voran. Mateusz möchte beispielsweise in den nächsten fünf Jahren bei seinen 100 größten Kunden in Polen praktische optische Zwiebel-Sortiermaschinen installieren, insbesondere für Industriezwiebeln. Diese müssen jedoch erst noch gebaut werden.

Das Motto von Global Onions lautet: Es gibt keine schlechten Zwiebeln. "Wir haben Kunden für jedes Segment, von Schälbetrieben über Bäckereien bis hin zu Trocknungsbetrieben und Fleischverarbeitern. Viele Käufer wollten beispielsweise keine Zwiebeln, bei denen der grüne Teil der Zwiebel noch dran war. Jetzt beliefern wir Salatproduzenten, die die grünen Teile der Zwiebelwürfel gut gebrauchen können. Sie verleihen Salatmischungen Farbe", sagt Mateusz.
Das Unternehmen, das Zwiebeln in allen Formen und Größen verkauft, hat etwa 100 Vertragsbauern in Ländern wie Frankreich, Polen, Deutschland und Ungarn. Ihre Anbaufläche beträgt insgesamt etwa 3.500 Hektar, wobei Global Onions in diesem Jahr erstmals einen Versuch mit finnischen Zwiebeln durchführt.

Diese optischen Sortiermaschinen werden bei niederländischen Zwiebelverarbeitern immer beliebter. "Anfangs dachte man, dass sie den industriellen Zwiebelmarkt erheblich beeinflussen würden. Die Arbeiter an den Förderbändern sortieren wesentlich mehr gute Zwiebeln aus als die optischen Sortiermaschinen. Aber unsere Arbeitsbelastung hat sich kaum verändert. Es ist eher so, dass zwei Qualitätsströme entstanden sind. Das ist kein Problem, weil wir für beide Abnehmer finden können. Wir haben Feldzwiebeln oft zu niedrigeren Preisen verkauft als die Sortierer. Das hat sich mit der Einführung der optischen Sortierer geändert", sagt Maćkowski.

Das hat Mateusz zu einem neuen Plan inspiriert: In nächster Zeit möchte er seinen 100 größten Kunden optische Zwiebelsortiermaschinen zur Verfügung stellen. "Ich möchte eine optische Sortiermaschine speziell für Industriezwiebeln. Das bedeutet geringere Kapazität, unkompliziert und nicht zu teuer. Ich kann 100 Kunden an den Hersteller verweisen, der mir helfen kann."

Durch die Bereitstellung von Maschinen für Kunden kann Mateusz seinen eigenen Absatz sichern. "Das habe ich schon einmal gemacht. Ich habe 140 Schälmaschinen bei Kunden installiert. Außerdem bin ich mir sicher, dass die Kapazität dieser optischen Sortiermaschinen nur noch steigen wird. Früher waren es 10 Tonnen, jetzt können sie das Volumen leicht auf 50 Tonnen erhöhen", schließt er.

Weitere Informationen:
Mateusz Mackowski
Global Onions
[email protected]
www.globalonions.com