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1. Tag der deutschen Erdbeere am 24. Mai

Erdbeeren aus Deutschland
Nicht zuletzt aus diesem Grund gaben die Deutschen im vergangenen Jahr heimischen Erdbeeren den Vorzug. Jeder private Haushalt verspeiste laut GfK Haushaltpanel ganze 4,13 kg der süßen Früchte – 2,09 kg davon, also rund 51 Prozent, stammten aus deutschem Anbau. Gut auch fürs Klima. Denn ein hoher Selbstversorgungsgrad und weniger Importe sind ein aktiver Beitrag zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz, da die Transportwege kurz sind und hierzulande ausreichend Wasser in den Erdbeerhauptanbaugebieten vorhanden ist. Grund genug, einem Saisonstar, der nicht nur dem Klima schmeckt, sondern auch in der Verbrauchergunst ganz oben rangiert, ein besonderes Fest zu bereiten.

Ein "unentbeerlicher" Feiertag
Am 3. Freitag im Mai wird künftig in ganz Deutschland ein großes Erdbeerfest gefeiert. Den Anfang macht es am 24. Mai mit seiner Premiere. Dabei versteht sich der TAG DER DEUTSCHEN ERDBEERE einerseits als Festtag für die beliebten, roten Früchte, will andererseits aber auch dazu anregen, sich Gedanken zu machen – über Kaufentscheidungen, den Weltmarkt und die Ökobilanz. Deshalb hinterfragt die flankierende Kampagne des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände e.V. auch Gewohntes und stellt Offensichtliches in den Fokus: Zum Beispiel die Frage, wie es möglich sein kann, dass weitgereiste Erdbeeren von den Supermarktketten billiger angeboten werden als deutsche, wo sie doch so erhebliche "Reisekosten" im Gepäck haben. In diesem Zusammenhang soll vor allem auf die Qualitäts- und Klimavorteile, aber auch die fairen Anbaubedingungen von in Deutschland angebauten Erdbeeren aufmerksam gemacht werden.

Weitere Informationen:
www.deutschlandbeere.de

Erscheinungsdatum: