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Übersicht Weltmarkt Himbeeren

Das Wetter und die Arbeitskräfte sind in dieser Himbeersaison zwei wichtige Gesprächsthemen. In den Niederlanden bleiben die Himbeerpreise stabil, aber nicht außergewöhnlich hoch, was bei den Erzeugern aufgrund der gestiegenen Pflückkosten Besorgnis auslöst. In Deutschland steigt die regionale Himbeerproduktion und konkurriert mit Import aus verschiedenen Ländern. Niedersachsen, eine wichtige Anbauregion, profitiert von einer verlängerten Erntesaison und einer verbesserten Fruchtqualität aufgrund innovativer Anbaumethoden. In Großbritannien begann die Himbeersaison etwas später als erwartet, wobei das große Angebot zu Unsicherheiten bei der Nachfrage führte. In Frankreich kämpft der heimische Himbeerkonsum mit der Konkurrenz der importierten Sorten, während sich die Erzeuger auf eine verstärkte Verkaufsförderung in den Geschäften konzentrieren. Italien freut sich auf eine gute Himbeersaison, wobei Regionen wie der Vinschgau, das Piemont und Sizilien außergewöhnliche Qualität liefern. Spanien sieht sich mit geringeren Himbeermengen konfrontiert, was zu höheren Preisen für die Erzeuger führt, während Serbien mit einer geringeren Ernte aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen zu kämpfen hat. Die ukrainischen Himbeererzeuger verzeichnen niedrige Preise, was die Notwendigkeit einer verbesserten Infrastruktur und eines besseren Kühlkettenmanagements verdeutlicht. Der nordamerikanische Markt hat in dieser Saison mit einem Angebotsmangel zu kämpfen, der auf die geringe Produktion in Mexiko aufgrund des heißen Wetters zurückzuführen ist.

Niederlande: Himbeerpreise nicht übermäßig hoch
Die Preise für niederländische Himbeeren liegen derzeit bei etwa 1,30 Euro für 125 Gramm. "Nicht übermäßig hoch", bemerkt ein niederländischer Obsthändler. "Himbeeren sind eine recht arbeitsintensive Pflanze, und angesichts der gestiegenen Pflückkosten werden die Erzeuger damit nicht besonders zufrieden sein. Das niederländische Angebot ist reichlich. Gleichzeitig ist die Nachfrage - auch in den deutschsprachigen Ländern - einigermaßen ausgeglichen." Allerdings, so der Obsthändler, kommen immer mehr Himbeeren aus Polen, wo auch in bessere Sorten wie Lagorai investiert wird.

Belgien: Hitze führt zur Ernteverzögerung
Das belgische Himbeerangebot ist im Moment noch relativ begrenzt. Während in vielen Ländern die Ernte bereits in vollem Gange ist, hat das warme Wetter in Belgien zu einer Verzögerung geführt. "Hitzebedingt sind die Pflanzen nun im Überlebensmodus, weshalb uns nur überschaubare Mengen zur Verfügung stehen. Dies führt wiederum zu relativ hohen Preisen für die Jahreszeit, da im Sommer eine große Nachfrage besteht. In den kommenden Wochen wird sich der Markt voraussichtlich etwas entspannen.

Deutschland: Produktionsanstieg in Niedersachsen
Bei Himbeeren können die Händler seit etwa drei Wochen auf regionale Freilandprodukte zurückgreifen, davor gab es bereits Tunnel- und Gewächshaushimbeeren. "Im Moment scheint der Absatz etwas zu sinken, was eben daran liegt, dass in einigen Regionen bereits die Ferienzeit begonnen hat. Die Preise sind aber immer noch recht stabil bei einer durchschnittlichen Nachfrage", bestätigt ein Händler. Das heimische Beerenobst stünde in direkter Konkurrenz zu Importware aus zahlreichen Ländern. "Nicht nur Anbauländer wie Portugal und Marokko sind nach wie vor auf dem Markt vertreten, sondern auch Überseeländer wie Südafrika und Mexiko. Das macht sich bei der Vermarktung durchaus bemerkbar. Inzwischen kommen auch die ersten Waren aus Polen und Serbien auf den Markt."

Durch neue Anbaumethoden können Himbeeren in dem wichtigen Anbaugebiet Niedersachsen nun von Mai bis September geerntet werden. Im Jahr 2022 wurden in Niedersachsen 192 Tonnen Himbeeren im Freiland geerntet. Das derzeitige Wetter, die warmen Temperaturen und der Sonnenschein lassen auf eine sehr gute Fruchtqualität schließen. In den letzten Jahren hat sich der Anbau von Himbeeren zunehmend vom Freiland zum geschützten Anbau verlagert. "So können wir dem Lebensmittelhandel unabhängig vom Wetter gleichbleibende Mengen und Qualität anbieten", erklärt ein Fachberater.

Großbritannien: Midlands ist in diesem Jahr das früheste Himbeeranbaugebiet
Die mit Spannung erwartete britische Himbeersaison begann Mitte Mai, wenn auch etwa zehn Tage später als erwartet. "Wir sind jetzt in der vollen Produktion", sagte ein Vertreter einer Erzeugerorganisation. "Traditionell sind unsere Erzeuger in Kent die Ersten, und dann geht es landaufwärts weiter, aber in dieser Saison gab es eine untypische Verteilung, da die Erzeuger in den Midlands früher als üblich in die Saison gestartet sind."

Allerdings ist das Angebot an Himbeeren derzeit größer als die Nachfrage. Es bleibt ungewiss, ob dieser Überschuss auf ein Überangebot auf dem Markt zurückzuführen ist oder ob sich die anhaltende Wirtschaftskrise auf die Verbrauchernachfrage auswirkt.

In den letzten Jahren hat die Gesamtanbaufläche für Himbeeren in Großbritannien leicht zugenommen. Diese Ausweitung hat in Verbindung mit der Einführung neuer Sorten und verbesserter Anbautechniken zu einem Produktionsanstieg beigetragen. Infolgedessen haben die Einzelhändler ihre Vermarktungsstrategien angepasst und sich für größere Verpackungen und niedrigere Kilopreise anstelle der häufigen 2-für-1-Angebote entschieden. Dies kommt zwar den Verbrauchern zugute, hat aber Auswirkungen auf die Erträge der Erzeuger.

Was die allgemeinen Aussichten für die Saison angeht, so ist es noch zu früh, um ihren Erfolg zu bestimmen. In der Regel ist die Nachfrage der schottischen Verbraucher stark, da sie eine Vorliebe für lokal angebaute Beeren haben. Das Angebot an Arbeitskräften scheint gegenwärtig ausreichend zu sein. Die größte Herausforderung liegt jedoch in der unterschiedlichen Herkunft der Arbeitskräfte, wobei Sprachbarrieren manchmal die Produktivität behindern. Außerdem stellen weniger zurückkehrende Arbeitskräfte ein zusätzliches Hindernis für die Aufrechterhaltung der Produktivität auf den Feldern dar.

Frankreich: Konsum von heimischen Himbeeren weiterhin gering
Seit Anfang Juli sind jetzt alle Himbeeranbaugebiete in Frankreich aktiv. Mit durchschnittlichen Temperaturen im Mai war es kein frühes Jahr, wie es 2022 der Fall war. Die letzten Hochgebirgsregionen haben letzte Woche mit der Ernte begonnen, die Kampagne im Norden ist auch gestartet und in den Regionen Rhône-Alpes und im Südwesten in vollem Gange.

Ab dieser Woche dürften die Mengen an Himbeeren zunehmen und die Supermarktregale in Frankreich weiter füllen. Leider gibt es immer noch Schwierigkeiten bei der Vermarktung französischer Himbeeren, da viele importierte Himbeeren in den Regalen der Supermärkte stehen und mit der französischen Ware konkurrieren. Der Verbrauch von Himbeeren französischer Herkunft liegt bei nur 15 Prozent. Mit anderen Worten: 85 Prozent der in Frankreich konsumierten Himbeeren kommen aus dem Ausland. Die größte Herausforderung bei der Vermarktung französischer Himbeeren besteht darin, sie in die Supermärkte zu bringen und dort anzubieten. Wie Erdbeeren sind auch Himbeeren eine sehr wetterabhängige Ernte mit Produktionsspitzen und -tiefen. Zu bestimmten Zeiten kann es daher schwierig sein, die Supermärkte mit Himbeeren zu beliefern, was diese jedoch nicht dazu veranlasst, den Import zu reduzieren.

Sicher ist jedoch, dass die Franzosen immer mehr Himbeeren essen, wenn man den Konsum der letzten Jahre betrachtet. Um den Verbrauch anzukurbeln, werden in den Wochen, die den Produktionsspitzen entsprechen, Werbeaktionen in den Geschäften geplant.

Die Qualität war zu Beginn der Saison recht gut, aber leider kam es zu einer starken Entwicklung von Drosophila Suzuki, einer Fliege, die Schäden verursacht und die Qualität verschlechtert. Die Auswirkungen dieser Fliege variieren von einem Produktionsgebiet zum anderen.

Italien: Portugiesische Himbeeren extrem wettbewerbsfähig auf dem italienischen Markt
Himbeeren sind das am zweithäufigsten angebaute Beerenobst im Vinschgau (mengenmäßig nur noch von Erdbeeren übertroffen); sie werden in einer Höhe zwischen 900 und 1.700 Metern über dem Meeresspiegel angebaut. Ab Juli stehen etwa 30 Tonnen zur Verfügung, wobei eine sehr hohe Qualität erwartet wird. Ein Unternehmer aus Norditalien erklärt, dass ein großer Teil der Produktion aus dem Hochgebirge stammt. Seine Himbeerpflanzen befinden sich bis zu 1.400 Meter über dem Meeresspiegel. Die Ernte hat in seinem Fall vor etwa zehn Tagen begonnen und wird nach und nach bis zum ersten Frost Ende Oktober fortgesetzt. Die Qualität ist gut, da alle Produkte durch Tunnel geschützt sind. Die Himbeeren werden in 30x40 cm große Kisten verpackt, acht Körbe mit einem Gesamtgewicht von 1 kg pro Kiste. Die Kunden sind hauptsächlich Großmärkte in Nord- und Mittelitalien. Der Preis lag in den letzten Tagen bei 8-10 €/kg.

Im Piemont hat die Himbeerernte im Mai begonnen. "Die Mengen, die derzeit geerntet werden, sind sehr begrenzt. Unsere Pflanzen blühen wieder auf, sodass wir etwa 15 Tage zwischen dem ersten Erntezyklus im Mai und Juni und dem zweiten haben werden", erklärt ein Marktteilnehmer. "Im Mai und Juni ist der Verkauf gut angelaufen, mit Preisen von etwa 9-10 Euro/kg für das Produkt, das für den Einzelhandel bestimmt ist, und noch höheren Preisen auf den Großhandelsmärkten. Ende Juni lag unser Himbeerverkauf bei etwa 6 €/kg und stieg dann in dieser Woche (KW27/2023) wieder auf 8 €/kg." Auf den italienischen Großhandelsmärkten wurden Mitte Juni Himbeeren portugiesischer Herkunft ebenfalls zu einem Preis von 18,50 €/Colli gegenüber 20 €/Colli für das italienische Produkt verkauft. "Die portugiesische Himbeere war preislich äußerst konkurrenzfähig, und dasselbe galt für die Heidelbeeren", fährt er fort. "Bald werden auch Produkte aus Polen, den Niederlanden und Belgien auf den Markt kommen. Das sind Länder, die seit Jahren in Beerenobst investieren und auf unseren Märkten bereits gut etabliert sind."

Die diesjährige Saison der sizilianischen Himbeeren dauert schon über einen Monat und wird Ende Juli abgeschlossen sein. Für die Erzeuger war es von Anfang an eine große Genugtuung. "Wir haben Anfang Januar mit voller Kraft mit der Ernte begonnen und sie praktisch ohne Unterbrechung fortgesetzt", sagt ein Erzeuger. "Unsere wichtigste Sorte heißt 'Shani' und ist sehr gut für unsere bergigen Gebiete geeignet. Im Mai verzeichneten wir aufgrund des nassen und regnerischen Wetters einige kurze Schimmelpilz-Episoden. Wir haben mit antagonistischen Pilzen gegengesteuert. Die Verkaufssaison war recht zufriedenstellend. Im Januar hatten wir Produktionspreise von 12-13 €/kg. Diese Preise hielten sich bis April, als sie auf 7-8 €/kg fielen. Derzeit liegen die Notierungen bei 6-7 €/kg."

Spanien: Geringe Mengen werden durch hohe Preise für die Erzeuger ausgeglichen
Die spanische Himbeersaison ist praktisch beendet, wobei weniger Mengen verkauft wurden als in der vorangegangenen Saison. Bis Ende April betrug der geschätzte durchschnittliche Mengenrückgang 21 Prozent, wie aus Angaben von Vermarktern des Sektors hervorgeht. Infolge des geringeren Angebots liegen die Preise, die die Erzeuger erhalten, über dem Durchschnitt der letzten Jahre. In der 24. Woche war bereits fast die gesamte für die Saison erwartete Menge verkauft, so die durchschnittlichen Ergebnisse der drei vorangegangenen Saisons. Die Preise für spanische Himbeeren auf dem Großmarkt von Rungis in Frankreich sind in den letzten vier Wochen der Saison von 12,80€/kg auf 10,70€/kg (125-g-Schalen) gesunken, was einen höheren Durchschnitt als in den beiden vorangegangenen Saisons darstellt.

Südafrika: Begrenztes Angebot verursacht Marktlücke
Die Himbeersaison in Südafrika beginnt im September, aber es gibt eine gewisse ganzjährige Produktion am Südkap. Ein Käufer von gefrorenen Himbeeren sagt jedoch, dass die Mengen derzeit sehr gering sind; es gibt einen guten Exportmarkt für gefrorene südafrikanische Himbeeren. "Himbeeren sind sehr schwer anzubauen, sodass es aufgrund des begrenzten Angebots definitiv eine Marktlücke gibt. Die Nachfrage vor Ort ist da. Wir würden gerne mehr anbauen, aber die Beschränkung ist die Genetik", sagt ein Anbauer am Südkap, der im Oktober mit der Ernte beginnen wird.

Serbien: Geringe Himbeerernte durch schlechtes Wetter
Aufgrund der heftigen Regenfälle im späten Frühjahr und frühen Sommer fällt die Ernte frischer Himbeeren in dieser Saison 2023 geringer aus und ist kaum für den Export geeignet. Nach Angaben eines großen Erzeugers werden sie auch größtenteils auf dem lokalen Markt verkauft. Die Bestände an gefrorenen Himbeeren aus der letzten Saison sind immer noch sehr hoch. Etwa 25.000 Tonnen wurden nicht exportiert, was die Preise sowohl für frische als auch für gefrorene Himbeeren erheblich gesenkt hat.

Ein großer Erzeuger und Exporteur hat die lokale Industrie gewarnt: "Wir können uns nicht mehr auf das Klima verlassen. Ich habe mit großen Investitionen in die Infrastruktur und die Kühlkette Vorkehrungen getroffen. In schwierigen Zeiten wie in diesem Jahr muss man mehr investieren, während die Gewinnspannen geringer sind. Das bedeutet, dass es vielleicht das Doppelte an Produktionskosten kostet, aber man muss alles tun, um diese Herausforderungen technisch zu meistern. Es regnet und es scheint überall die Sonne. Die serbischen Erzeuger müssen begreifen, dass die Zeiten, in denen man ohne eine angemessene Kühlkette ernten und lagern konnte, vorbei sind."

Ukraine: Niedrige Preise für ukrainische Himbeeren
Die Untergrenze der Einkaufspreise für Himbeeren von den kleinen Erzeugern ist in der Ukraine erstmals unter die psychologische Grenze von 50 US-Cent pro Kilo gefallen. In den Himbeeranbaugebieten erreichten die Preise UAH 18/kg ($0,49), und es gab sogar erste Versuche, die Preise bis auf UAH 17/kg ($0,46) zu senken. Bei diesem Preis gab es jedoch keinen nennenswerten Zustrom von Menschen, die bereit waren, Himbeeren zur Verarbeitung zu liefern. Auch die Preise im oberen Preissegment haben sich verändert. Zu Beginn der Woche gelang es großen Anbietern, Himbeeren der "Klasse A" zu Preisen von bis zu 35 UAH/kg ($0,95) zu verkaufen, aber zum Ende der Woche sank die obere Kaufgrenze für viele Verarbeiter auf 30 UAH/kg ($0,81).

Eine steigende Nachfrage seitens der Verarbeiter wäre unter normalen Umständen ein positives Signal für den Markt gewesen, allerdings ist es unwahrscheinlich, dass eine Rekordernte von Himbeeren in der Ukraine das aktuelle Preisniveau stabilisiert oder stützt. Außerdem beginnt die Sommerhimbeersaison gerade erst, und die Ukraine erntet den Großteil der Himbeerernte von August bis Oktober.

Nordamerika: Knappes Angebot und große Märkte
Die Vorräte an Himbeeren sind weiterhin sehr knapp. "Sie kommen gerade aus Mexiko und die Hitze hat einen großen Teil der Ernte verbrannt, sodass wir versuchen müssen, doch genug abzubekommen", sagt ein Verlader und merkt an, dass die Versorgungslage schon seit einigen Monaten so ist.

Angesichts des Hitzestresses bedeutet das, dass man die verladenen Früchte genau im Auge behalten muss. "Wenn der Markt so stark beansprucht wird, kann man bei der Qualität bis an die Grenzen gehen, und meine Kunden zahlen viel Geld, sodass sie bei der Qualität sehr streng sind", sagt er.

Die hohen Preise für Himbeeren führen jedoch auch dazu, dass die Nachfrage ein wenig zurückgeht. "Man kommt in Preisregionen, in denen die meisten Leute sie für 6,99 bis 7,99 $ verkaufen müssen, und das verringert die Nachfrage", sagt er.

Vorerst wird die Ware weiterhin aus Mexiko kommen, aber innerhalb eines Monats sollte sie auf kalifornische Früchte umgestellt werden. Von dort aus wird die Produktion weiter nach Norden in die Regionen des pazifischen Nordwestens einschließlich British Columbia in Kanada wandern.

Nächste Woche: Übersicht Weltmarkt Limetten