Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Helien Verhagen, East4Fresh, Niederlande:

"Unser größtes Wachstum liegt im biologischen Süßkartoffelanbau"

Die portugiesische Süßkartoffelsaison läuft bei East4Fresh gerade auf Hochtouren. "Andere Mittelmeerländer haben ihre Lieferungen eingestellt, und wir sind so ziemlich die Einzigen, die noch gute Qualität haben, sowohl in Bio als auch in konventionell", sagt Helien Verhagen.

Das Unternehmen hat sich an die Spitze des Anbaus von Bio-Süßkartoffeln in Portugal gesetzt. "In den letzten Jahren ist unser konventioneller Anbau jedes Jahr um 25 Prozent gewachsen, aber unser größtes Wachstum liegt im Bio-Anbau", sagt Verhagen.

Die aktuelle Süßkartoffelsaison dauert von November bis Juni. Im Mai und Juni werden dann auch wieder neue Bio-Süßkartoffeln gepflanzt. "Dieses Jahr können wir uns auf eine gute Ernte freuen, sowohl in Bezug auf die Qualität als auch auf die Kilos mit einem hohen Ertrag pro Hektar. Das Preisniveau ist ebenfalls gut und wir haben alle Größen für unsere Kunden verfügbar."

"Unser Vorteil ist, dass wir dadurch Kontinuität bieten können. Wir streben daher wirklich eine Expansion mit Kunden an, die vorausplanen können und nicht nur ein kurzfristiger Lieferant sein wollen", sagt Verhagen. "Unsere größten Kunden für die Bio-Süßkartoffeln kommen aus Deutschland und den Niederlanden."

Seit diesem Jahr lässt East4Fresh seine Süßkartoffeln bei Van de Weerd in Lelystad verpacken. Zuvor hatte das Unternehmen eine 750-Gramm-Verkaufsverpackung aus Pappe für drei bis vier mittelgroße Süßkartoffeln auf einem Schälchen eingeführt, aber laut Verhagen kommt der Verkauf von plastikfreien Verpackungen noch nicht richtig in Gang. "Vor allem Bio-Kunden versuchen, den Verpackungsverbrauch zu reduzieren und fragen eher nach Nettoverpackungen."

Süßkartoffeln sind laut Verhagen traditionell weniger ein Osterartikel. "Dann essen die Leute eher Kartoffeln mit Spargel, aber nach dem Osterwochenende werden Süßkartoffeln zweifellos wieder auf den Speiseplan kommen."

Weitere Informationen:
Helien Verhagen
East4Fresh
+31 (0)6 83 24 46 61
helien@east4fresh.nl     
www.east4fresh.nl    

Erscheinungsdatum: