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BLE KW 12:

'Präsenz von ägyptischen Valencia Late dehnte sich augenscheinlich aus'

Spanische Offerten herrschten offensichtlich weiterhin vor. Neben Lane Late und Navelate standen vorrangig Navel und Salustiana bereit. Die Präsenz von ägyptischen Valencia Late dehnte sich laut BLE augenscheinlich aus und auch türkische Washington Navel gewannen nochmals an Bedeutung. Erste Valencia Late aus der Türkei kosteten in Frankfurt 12,50 € je 9-kg-Packstück. Marokkanische und italienische Blondorangen kamen über einen ergänzenden Charakter insgesamt nicht hinaus.



Im Bereich der Blutorangen überwogen italienische Moro und Tarocco vor spanischen Sanguinelli und Cara Cara. Dem Saisonstand entsprechend hatte sich die Verfügbarkeit ein wenig eingeschränkt. Das Interesse konnte dennoch ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Hinsichtlich der Notierungen waren keine wesentlichen Veränderungen zu verzeichnen. Vergünstigungen waren ebenso zu beobachten wie Verteuerungen, allerdings hielten sich die Schwankungen insgesamt im Rahmen. In Frankfurt tauchten zudem italienische Tarocco Lempso auf.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht. 

Äpfel
Inländische Offerten bildeten weiterhin die Basis des Angebotes, allen voran standen Elstar, Jonagold und Boskoop bereit. Kanzi und Wellant hatten an Relevanz gewonnen, Braeburn hatte dagegen etwas an Wichtigkeit eingebüßt.

Birnen
Von der Menge her hatten die südafrikanischen Importe die italienischen Offerten von der Spitze des Sortimentes verdrängt. Allerdings gaben die europäischen Produkte örtlich durchaus noch den Ton an.

Tafeltrauben
Südafrikanische Partien herrschten vor. Abladungen aus Peru und Namibia ergänzten das Geschehen. In kleinen Mengen tauchten indische Chargen auf, die jedoch nur einen komplettierenden Charakter hatten.

Zitronen
Der Umfang des Sortimentes harmonierte hinreichend mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Spanische Primofiori dominierten dabei.

Bananen
Eine ruhige Vermarktung kennzeichnete die Woche. In der Regel hielten sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage, sodass sich die Bewertungen nicht wesentlich veränderten.

Blumenkohl
Französische und italienische Abladungen teilten sich das Geschehen untereinander auf, spanische Offerten waren nur örtlich zu bekommen. Die französischen Anlieferungen hatten sich derweil etwas eingeschränkt, während die Präsenz der italienischen augenscheinlich zugenommen hatte.

Salate
Bei Eissalat standen überwiegend spanische Abladungen bereit, türkische und italienische ergänzten das Geschehen. Während sich in Hamburg und Köln die Verfügbarkeit ausgedehnt hatte und die Notierungen daraufhin sanken, stagnierten die Bewertungen in München auf ihrem bisherigen hohen Niveau.

Gurken
Bei Schlangengurken dominierten spanische Anlieferungen. Belgische und niederländische Offerten folgten von der Relevanz her, griechische hatten nur einen ergänzenden Status inne.

Tomaten
Es stand weiterhin ein breitgefächertes Sortiment bereit, in dem die Türkei, Italien und Spanien die größte Bedeutung hatten. Aus Marokko kamen überwiegend Runde Tomaten, die in qualitativer Hinsicht aber nicht immer überzeugen konnten. Auch die türkischen Früchte wiesen diesbezüglich punktuell Mängel auf.

Gemüsepaprika
Spanische Abladungen herrschten weiterhin vor und wurden am ehesten von türkischen Importen flankiert. Die marokkanischen Offerten begrenzten sich und hatten nur eine kleine Rolle inne.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: