"Fragen Sie sich, ob es möglich ist, mehrere Früchte in einer einzigen Komplettlösung zu entkernen, entsteinen, in Scheiben zu schneiden und zu schälen? Stellen Sie sich nicht länger die Frage, denn wir haben die Antwort für Sie", behaupten die italienischen Unternehmen OMIP und Boema sowie die polnische FME Food Machinery Europe. Die Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmen begann vor etwa fünf Jahren. "Wir bieten eine komplette End-to-End-Lösung an, die es ermöglicht, hochmoderne Maschinen zum Entkernen, Entsteinen und Schneiden von verschiedenen Früchten wie beispielsweise Steinobst einzusetzen und diese dann mit Hochdruckdampf zu schälen."
"Die Anlage eignet sich für Großproduzenten, die ihre Produktpalette im Laufe des Jahres diversifizieren. Bisher wurde sie in mehreren Ländern auf der ganzen Welt eingesetzt, und die Kunden sind sehr zufrieden damit: Im Vergleich zum mechanischen oder chemischen Schälen garantiert das Dampfschälen einen 20 Prozent höheren Ertrag", fügen die drei Unternehmen hinzu.
"Darüber hinaus ist dieses System kosteneffizient, da es die höchstmögliche Ausbeute und die bestmögliche Produktqualität liefert und gleichzeitig das oft schwierige und teure Problem der Wasseraufbereitung eliminiert, da dieses System den Einsatz von Chemikalien wie Natriumhydroxid ausschließt."
"Um mehr über diese Lösung zu erfahren und zu denjenigen zu gehören, die sich für das Beste entscheiden, besuchen Sie uns auf der diesjährigen Fruit Logistica in Berlin."
OMIP wurde 1971 gegründet und richtet sich an alle Obstverarbeitungsunternehmen, die ein zuverlässiges Produkt benötigen, das aus hochwertigen Materialien und mit großer Robustheit hergestellt wird und bei dem die Produktionskosten sowie die Personalkosten minimiert werden. Aus diesem Grund konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung und den Bau von Maschinen, die sich durch einfache Bedienung, Vielseitigkeit und Kostenreduzierung auszeichnen.
Boema wurde 1979 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre zu einem führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Anlagen für die Lebensmittelindustrie entwickelt. Der Hauptsitz und die Hauptproduktion befinden sich in Italien, aber es gibt auch verschiedene Handelsniederlassungen in Polen, Serbien, der Ukraine, Russland und China.
FME Food Machinery Europe begann seine Tätigkeit im Jahr 1998. Anfang 2007 wurde das Unternehmen in das im Südosten Polens gelegene Dorf Wyżne verlegt, wo eine neue Produktionsstätte errichtet wurde. Die Haupttätigkeit des Unternehmens ist die Herstellung von Maschinen für die Verarbeitung von Lebensmitteln und die Getränkeherstellung. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch die Installation von Maschinen und Anlagen sowie Reparatur- und Überholungsdienstleistungen an.
OMIP, Boema und FME werden auf der Fruit Logistica 2023 (Berlin, 8.-10. Februar) ausstellen: Halle 1.1, Stand A-32.
Weitere Informationen:
www.omip.net/en
www.boema.com/en
www.fme-europe.pl