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William Westhoeve über die niederländischen Kartoffelexporte:

"Die große Frage ist, wann Osteuropa dem Markt beitreten wird"

Die Kartoffelexporte sind seit Wochen stabil, so William Westhoeve von Westhoeve Potatoes aus Ouddorp. "Es ist nicht besonders viel los, aber auch nicht besonders wenig. Die Preise sind schon seit langem auf demselben Niveau. Gelegentlich wird ein Cent ab- oder hinzugerechnet, aber es gab keine nennenswerten Veränderungen. In der Zwischenzeit scheinen die Preise leicht zu steigen."

"Der Preis bei den Erzeugern liegt derzeit zwischen 22 und 24 Cent. Für den Exportpreis im Ballen muss man mit einem Preisniveau von um die 29 Cent rechnen, also an sich sind das gute Preise, über die sich die Erzeuger auch nicht beschweren können", so Westhoeve weiter. "Derzeit ziehen die Pommes-Fabriken das Angebot an. Wenn das so weitergeht, könnte sich das auch auf den Preis für uns Landwirte auswirken."

"Wir exportieren derzeit viel in die Karibik. Reiseziele wie Curaçao, Surinam, Trinidad und Tobago entwickeln sich weiterhin recht gut. Exporte in afrikanische Länder wie Senegal und Mali sind bereits erfolgt. Die Exporte nach Côte d'Ivoire dauern jedoch an. Für Exporte in den Fernen Osten sind wir derzeit zu teuer. Die Seefrachtraten sind zwar etwas gesunken, aber immer noch weit von ihrem alten Niveau entfernt."

"Abgesehen davon sehen wir noch nicht viele andere Ziele auf dem Markt. Die große Frage für uns ist, wann der Markt in Osteuropa anläuft. Die Leute informieren sich schon, kaufen aber bisher kaum, wahrscheinlich weil sie in Deutschland im Moment noch Kartoffeln ein paar Cent billiger kaufen können. Wenn diese aber aufgebraucht sind, erwarte ich, dass die osteuropäischen Länder den Markt betreten."

Weitere Informationen:
William Westhoeve
Westhoeve Potatoes
Hofdijksweg 42
3253 KB Ouddorp
+31 (0)187 68 31 37
info@westhoevepotatoes.nl 
www.westhoevepotatoes.nl 

Erscheinungsdatum: