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EUROPLANT Polen nimmt neues Lagerhaus in Swiemino in Betrieb

Lagermöglichkeiten auf insgesamt ca. 9.500 t. erweitert

Zur Ernte 2022 nimmt EUROPLANT Polen ein neues modernes Pflanzkartoffellagerhaus in Betrieb und feiert dieses mit Partnern und Kunden am 4. August mit einem Feldtag und Tag der offenen Tür. Das 3.500 t fassende Kistenlager ist mit moderner Lager- und Ausbereitungstechnik ausgestattet und erweitert die eigenen Lagermöglichkeiten der EUROPLANT Gruppe in Laski, Swiemino und Obliwice auf insgesamt ca. 9.500 t.

„Damit erweitern wir unseren Anbau moderat und decken die steigenden Anforderungen unserer langjährigen Pflanzgutkunden aus Landwirtschaft und Industrie im nationalen Markt ab. Zudem können wir aber auch die regelmäßigen Anfragen für den Exportbereich optimal erfüllen“, freuen sich Geschäftsführer Krysztof Korolewicz und Vertriebsleiter Jaroslaw Stawiszynski.

2022 werden in Polen auf insgesamt 1.107 ha EUROPLANT Sorten vermehrt, davon produziert die EUROPLANT Gruppe selbst ca. 300 ha. Insgesamt wurden in Polen in diesem Jahr 5.925 ha zur Pflanzguterzeugung angemeldet. Damit entfällt auf EUROPLANT Sorten der beachtliche Anteil von ca. 18 % der Gesamtvermehrungsfläche und das bei sehr starker nationaler und internationaler Konkurrenz.

28 Sorten aus allen Verwertungsbereichen
„Wir vermehren insgesamt 28 Sorten aus dem EUROPLANT Sortiment aus allen Verwertungsrichtungen“, sagt Dr. Slawomir Wrobel, zuständig für den gruppeneigenen Vermehrungsbereich und die Betreuung der Vermehrungspartner. „Damit können wir den Grundbedarf unserer Kunden aus nationalem Anbau decken und importieren bei Bedarf weitere Mengen aus Deutschland.“

Die größte Sorte im Speisebereich ist immer noch die Sorte VINETA mit 324 ha Vermehrungsfläche. Aber auch die neuen Sorten wie BERNINA, CORINNA und OTOLIA machen gute Entwicklungsschritte, genauso wie die rotschaligen BELLAROSA, RED SONIA und RICARDA.

Im Chipsbereich sind es die Sorten HONORATA, OMEGA, OSIRA, PRISKA und SORENTINA, die zusammen auf über 200 ha Vermehrungsfläche kommen. „Den Zusatzbedarf importieren wir im Rahmen von mehrjährigen Verträgen aus Deutschland“, freuen sich die Kollegen und Kolleginnen über die gute Zusammenarbeit in diesem Bereich mit den Partnern aus der Industrie und EUROPLANT Deutschland.

Der Stärkebereich hat als Hauptsorten EURORESA, EUROSTARCH, EUROVIVA und ZUZANNA im Angebot. „Damit können wir wesentliche Bereiche für die Vertragsanbauer der polnischen Stärkeindustrie abdecken“, erläutert Krysztof Martyna, der für die Betreuung dieses Bereiches verantwortlich ist.

Die Gesamtentwicklung der EUROPLANT Gruppe ist in Polen weiterhin sehr positiv. Intensive Beratung, Feldversuche und gut Pflanzkartoffelqualitäten sichern diese Entwicklung ab.

Weitere Informationen:
https://www.europlant.biz/ 

Erscheinungsdatum: