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Schweiz: Holderhof setzt auf Himbeeranbau für die heimische Industrie

"Wir bieten die Gelegenheit, in eine neue Kultur einzusteigen, die auch vom Ertrag her lukrativ ist"

In der Schweiz ist nur der professionelle Anbau von Himbeeren für den Frischkonsum etabliert. Der industrielle Beeren-Anbau für die Verarbeitung lohnte sich bisher nicht, weshalb diese zum größten Teil aus Ländern wie Polen, Serbien oder Kroatien importiert werden. Das will die Holderhof Produkte AG nun ändern. Sie investiert deshalb in den Schweizer Industrie-Himbeeranbau, der künftig den Rohstoff für die Produktion der eigenen Getränke und Lebensmittel liefern soll, heißt es in einem Pressetext.

Mit viel Effizienz in Anbau, Logistik und Verarbeitung soll der einheimische Anbau mittelfristig konkurrenzfähig mit dem Ausland gemacht werden. In diesem Frühling wurden an drei Standorten in der Ostschweiz erstmals Stecklinge gesetzt, mit welchen nun Erfahrungen gesammelt werden und Know-how aufgebaut wird. Denn dasa ist in der Schweiz kaum vorhanden.

Bereits im nächsten Jahr will Holderhof bis zu zehn Hektaren Flächen mit Industrie-Himbeeren in der Region unter Vertrag nehmen. Deshalb werden interessierte Landwirte gesucht, welche schon ab diesem Herbst in den Anbau dieser innovativen Kultur einsteigen wollen. In diesem Zusammenhang informierten sich Anfang Juli mehrere Landwirte der Landi Weinland in Ufhofen über den industriellen Himbeeren-Anbau und konnten sich gleich vor Ort ein Bild der aktuellen Kulturen machen.

"Damit bieten wir Landwirten die Gelegenheit, in eine neue Kultur einzusteigen, die auch vom Ertrag her lukrativ ist", erklärt Peter Lenggenhager, der bei Holderhof den Vertragsanbau organisiert.

Weitere Informationen:
Holderhof Produkte AG
Ufhofen
CH-9203 Niederwil
Tel.: +41 (0)71 387 40 40
Fax: +41 (0)71 387 40 30
info@holderhof.ch 
www.holderhof.ch 

Erscheinungsdatum: