Während viele Unternehmen durch die steigenden Energiekosten bereits in finanzielle Nöten geraten, kann der Kartoffelveredler Aviko Rixona, ehemals Pfanni, in Stavenhagen in dieser Hinsicht etwas gelassener sein. „Wir haben unsere Energiezentrale gleich nebenan, das heißt aber nicht, dass wir uns zurücklehnen können. Denn Energie ist auch für uns teurer“, kommentiert man im Gespräch mit dem Nordkurier.
Die Nachfrage nach Flocken und anderen Kartoffelprodukten sei aber unverändert groß, hieß es weiter, vor allem in Asien und Südamerika. 50 Prozent der Produktion werde außerhalb Europas exportiert. „Es ist doch schön, dass Kartoffeln aus Mecklenburg-Vorpommern über die ganze Welt fliegen.“
Weitere Informationen:
www.rixona.com