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Deutsche Aussteller zur Präsenzveranstaltung TSW in Warschau

"Wenn sich alle Leute an die Regeln halten, kann das funktionieren"

Während in den letzten Wochen und Monaten viele Messen entweder abgesagt oder verschoben wurden, fand die polnische Obstbaumesse TSW wie geplant am 12. und 13. Januar als Präsenzveranstaltung im Warschauer Messezentrum statt. Wir sprachen mit einigen deutschen Ausstellern über deren Eindrücke und das Feedback der Fachbesucher vor Ort. 

'Persönlicher Kontakt unersetzlich'
Die Firma Voen Vöhringer ist internationaler Marktführer in Sachen Schutzlösungen für den Obstbau und Aussteller der ersten Stunde auf der TSW. "Trotz Corona zeigen viele Fachbesucher Präsenz auf der Messe in Warschau", berichtet Rainer Weiss auf Nachfrage von FreshPlaza.de. "Man sieht, dass die Leute wieder etwas erleben möchten und sich live treffen wollen. Der persönliche Kontakt kann meines Erachtens eben keineswegs durch Videocalls ersetzt werden."


Der VOEN-Stand auf der TSW 2022

Laut Weiss habe die TSW gezeigt, dass auch in Zeiten von steigenden Inzidenzwerten und Lockdowns Präsenzveranstaltungen stattfinden können. "Wenn sich alle Leute an die Regeln halten, kann das funktionieren. Deshalb ist es sehr schade, dass die deutschen Fachmessen mehrheitlich abgesagt werden."

Rechts: Der Stand von Elledi-Pack

Reges Interesse 
Auch Livio Dalvit, Inhaber der gleichnamigen Agentur und treibende Kraft hinter der neuen, ökologischen Verpackungsmarke Elledi-Pack (Freshplaza berichtete) zeigt sich am Ende des ersten Messetages besonders zufrieden. "Insgesamt ist die Stimmung vor Ort recht gut. Es sind viele Besucher nach Warschau gekommen und das Interesse für die Messe und unsere erstmalige Präsenz ist offensichtlich da. Es hat sich bisher schon gelohnt und ich bin froh, dass wir uns für die Teilnahme entschieden haben."

Weitere Informationen:
https://tsw.pl/en-us/