Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Testpflicht prägt Gemüse-Saison in der Oberlausitz

Warum Boxberger Gurken so besonders sind

Der Gartenbaubetrieb GBT Gartenbau- und Beteiligungsgesellschaft Boxberg mbH kann nicht auf seine polnischen Mitarbeiter verzichten. Daran ändert auch die Testpflicht nichts. Dem für Grenzpendler vorgeschriebenen wöchentlichen Corona-Test unterzogen sich gestern in Weißwasser die Mitarbeiterinnen der GBT Gartenbaubeteiligungsgesellschaft Laasdorf mbH. Schon zum zweiten Mal.

Geschäftsführer Frederik Rink beschleicht dabei jedes Mal „ein mulmiges Gefühl“. Denn das Ergebnis könnte den ganzen Betrieb lahmlegen. Weil die Gärtnerei nicht auf ihr polnisches Personal verzichten kann, bezahlt sie diese Tests. Dafür könnte sie sich 10 Euro pro Person vom Freistaat zurückholen. Kurze Zeit später dann die Entwarnung: „Alle negativ und damit alles gut“, freut sich der GBT-Chef im Interview mit der Sächsischen Zeitung. 

Weitere Informationen:
http://www.egm-eg.de/kontakt.html  

Erscheinungsdatum: