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Brambles erreicht Nachhaltigkeitsziel:

Holzpalletenanbieter erfüllt seine eigene Vorgabe der "Null Abholzung"

Brambles, das globale Unternehmen für Supply-Chain-Lösungen, das mit seiner Marke CHEP in nahezu 60 Ländern tätig ist, hat einen weiteren Meilenstein auf dem Gebiet des Umweltschutzes erreicht: die „Null Abholzung“. In 2015 in den Katalog für seine Nachhaltigkeitsziele für 2020 aufgenommen, ist der sorgsame Umgang mit dem Rohstoff Holz ein zentraler Punkt auf der Nachhaltigkeitsagenda vom Brambles. Die Grundlage dafür ist das Unternehmensprogramm Better Business, Better Planet, Better Communities, das in Anlehnung an die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN Sustainable Development Goals (SDGs) erstellt wurde.

Richtungweisend wenn es um Ressourceneffizienz geht
Im Einklang mit seiner Verpflichtung zur Null-Abholzung von Wäldern hat Brambles sein Ziel erreicht, 100 Prozent des von ihm verwendeten Holzes aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern weltweit zu beziehen. Diese Wälder müssen entweder durch den Forest Stewardship Council (FSC®) oder das Program for the Endorsement of Forest Certification (PEFC™) zertifiziert sein. Die beiden Non-Profit-Organisationen zertifizieren nur Forstbetriebe, die nach internationalen Vorgaben für Best Practices arbeiten, was sowohl die Anpflanzung neuer Bäume als Ersatz für gefällte als auch den positiven Einfluss auf umliegende Gemeinden und die lokale Tierwelt betrifft.

Laut Fernando Martinez, Vice President, Global Procurement bei Brambles, wirkt sich diese wichtige Errungenschaft in mehrerlei Hinsicht aus. „Durch die Null-Abholzung gehen wir nicht nur das Problem der knappen natürlichen Ressourcen unseres Planeten an und beseitigen die Abholzung in unseren Supply Chains. Dank eines auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Programms machen wir gleichzeitig auch die globalen Lieferketten, unsere Lieferanten und unsere Kunden effizienter und wettbewerbsfähiger.“

„Als wir mit dem Gesamtprojekt starteten, arbeiteten viele unserer Lieferanten beim Holzeinkauf noch nach ihren eigenen, unterschiedlichen Verfahren. Indem das gesamte, für unsere Paletten verwendete Holz jetzt aus zertifizierten Quellen stammt, hat sich die gesamte Lieferkette im Endeffekt vereinfacht. Wir haben gezeigt, dass der weit verbreitete Spruch, Nachhaltigkeit habe ihren Preis, nicht mehr gilt. Ich hoffe sehr, dass wir ein Vorbild sein werden und auch andere Unternehmen diesen Weg einschlagen“, erklärt Kai Derda, Geschäftsführer der CHEP Deutschland GmbH.

Um zu einem besseren Planeten beizutragen, hat sich Brambles unter anderem intensiv mit den Umweltauswirkungen seiner eigenen Geschäftstätigkeit befasst. Obwohl das Brambles-Modell des Teilens und Wiederverwendens von Holzpaletten jedes Jahr schätzungsweise 1,7 Millionen Bäume rettet, wusste das Unternehmen, dass man noch einen Schritt weitergehen kann. So fiel der Entschluss, sich mit der Materialbeschaffungspolitik für neue Paletten und für das jährlich benötigte Reparaturholz zu befassen.

Abholzung
Laut dem World Wide Fund for Nature (WWF)[1] sind Wälder der größte terrestrische Kohlenstoffspeicher, und die Abholzung ist nach Kohle und Öl die drittgrößte Ursache für Treibhausgasemissionen. Mit zertifizierten Wäldern wird sichergestellt, dass die Verfahren im Einklang mit einem anerkannten Managementstandard stehen, wonach die Biomasse erhalten und vermehrt, die Renaturierung von Land gewährleistet sowie Boden- und Wasserressourcen geschützt werden. Auch sozial und wirtschaftlich haben die Programme eine positive Auswirkung auf die örtlichen Gemeinden hinsichtlich Menschen- und Arbeitsrechte.

Brambles wurde in diesem Jahr vom Barron’s Magazine als das global nachhaltigste Unternehmen benannt und vom Kreislaufwirtschafts-Bewertungstool „Circulytics“ der Ellen MacArthur Foundation mit einem A-Rating ausgezeichnet. In Europa holte CHEP im fünften Jahr in Folge EcoVadis Goldstatus.

Weitere Informationen:
Brambles 2020 Goals Achievements.


Erscheinungsdatum: