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LATAM Cargo Group bietet direkte Verbindung zwischen Deutschland und den USA

Um den negativen Auswirkungen zu begegnen, die COVID-19 für die Luftfahrtindustrie mit sich gebracht hat - einschließlich der Politik der geschlossenen Grenzen und der Flugbeschränkungen für Passagiere - hat die LATAM Cargo Group eine Reihe von Änderungen an ihrer Reiseroute und ihrem Betrieb vorgenommen, um ihre Transportkapazität zu erhöhen und so den Rückgang des Angebots zu mildern.

Im Einklang damit führte das Unternehmen zum ersten Mal eine direkte Frachtroute von Europa nach Nordamerika ein, um seinen Kunden neue Alternativen anzubieten und mehr Märkte zu bedienen. Konkret verbindet sie zweimal wöchentlich Frankfurt (Deutschland) mit Miami (USA) und erwartet unter anderem den Transport von Arzneimitteln, Autoteilen und elektronischen Produkten. Gleichzeitig wird dadurch der Transport europäischer Produkte in Frachtschiffen über Miami zu neuen südamerikanischen Zielen gefördert. Dazu gehören Lima (Peru), Bogota (Kolumbien) und Buenos Aires (Argentinien).

Auf der anderen Seite bietet das Unternehmen mit dem Flug Miami-Frankfurt seinen Kunden größere Kapazitäten für den Export von Produkten aus Südamerika nach Europa, was vor allem dem Transport verderblicher Güter wie Blumen zugute kommt.

Nach dieser Einführung stieg LATAM Cargo von sieben auf neun wöchentliche Flüge zwischen Europa und Amerika und verdoppelte damit fast die Kapazität im Vergleich zum Reiseverlauf vor der Pandemie. Die anderen sieben Verbindungen nach Europa folgen der Route Quito (Ecuador) - Miami (USA) - Amsterdam (Niederlande). Auf diese Weise positioniert sich Amsterdam für die Exporteure verderblicher Güter in Lateinamerika (Chile, Peru, Ecuador, Guatemala und Brasilien) als wichtigstes Tor zum europäischen Kontinent.

Die eingehenden Reisen für die sieben Flüge beginnen in Frankfurt (Deutschland) und enden in Lateinamerika, wodurch sich diese Stadt als Hauptausgangstor unter anderem für medizinische Güter, Elektronik, Autoteile und Stückgüter positioniert, die nach Lateinamerika gelangen sollen.

Weitere Massnahmen von LATAM Cargo
Während der letzten zwei Monate und im Zusammenhang mit der Pandemie hat die LATAM Cargo Group eine Reihe von Änderungen an ihrer Reiseroute und ihrem Betrieb vorgenommen, um die negativen Auswirkungen zu mildern, die Einschränkungen der Frachtkapazität auf die Kunden haben können.

Eine der Maßnahmen bestand darin, die Frachtkapazität zwischen Santiago (Chile) und Miami (USA) mit fünf zu multiplizieren und von 6 auf 31 wöchentliche Verbindungen zu erhöhen, um den Lachsexporteuren - einer der wichtigsten Industrien Chiles - eine robuste Lösung anzubieten. Das Unternehmen führte auch die Strecke Santiago (Chile) - Los Angeles (USA) für den Frachttransport ein. Los Angeles ist eine Stadt mit strategischer Lage für Lachs und dient als Verbindungszentrum, um den asiatischen Kontinent zu erreichen. Darüber hinaus wurde die Route Mexiko-Stadt (Mexiko) - Lima (Peru) - Santiago (Chile) aufgenommen, was dem Transport von Technologieprodukten, Ersatzteilen und gesundheitsorientierten Artikeln nach Südamerika zugute kommt. Darüber hinaus wurde die Konnektivität von Miami nach Südamerika um 15% erhöht und von 23 auf 26 Verbindungen erhöht.

Erscheinungsdatum: