Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Corona-Nachrichtenbulletin:

Knödel-Drive-In, Asybewerber im Spargelfeld und 11-Punkte-Plan zur Verhinderung von Engpässen

Überleben Coronaviren auf Lebensmitteln? Eine Mikrobiologin klärt auf
Die Mikrobiologin Ricarda Schmithausen beschäftigte sich mit der Frage "Überleben Coronaviren auf Lebensmitteln". Sie fährt bereits seit einiger Zeit durch Heinsberg und nimmt Proben in den Wohnungen von Corona-Betroffenen, um sie am Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit im Universitätsklinikum Bonn auszuwerten. Zu diesen Proben zählten auch Lebensmittel.

"Wir untersuchten Kiwis, Äpfel und andere Lebensmittel. Eben alles was auf dem Tisch stand", sagt sie bei "Stern TV". Auf den Lebensmitteln waren nicht genug Erreger vorhanden, um wirklich gefährlich zu werden. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt, dass eine Übertragung über Lebensmittel eher unwahrscheinlich ist.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Bayerischer Knödelhersteller Burgis startet Drive In-Markt
Die Restaurants in Bayern sind seit einer Woche geschlossen und das Lager der Firma Burgis in Neumarkt in der Oberpfalz ist voll mit 60Tonnen Knödelteig, der eigentlich für die Gastronomie bestimmt gewesen wäre. Geschäftsführer Timo Burger (Foto, rechts) will nicht, dass seine Ware verdirbt und er sie wegwerfen muss. Seine pfiffige Idee: ein Knödel-Drive-in.


Timo Burger (r) am Messestand während der Anuga 2019.

Verbraucher können sich am Freitag und Samstag, 27. und 28. März, von 10 bis 16 Uhr auf dem Werksgelände von Burgis ihren Kofferraum mit Knödelprodukten in 2,5-Kilo-Packungen vollladen lassen, sagt Burger gegenüber Donau Kurier: "Natürlich haben die Gesundheit der Abholer und unserer Mitarbeiter bei der Umsetzung oberste Priorität." Die Kunden fahren mit ihrem Auto auf das Werksgelände im Kartoffelweg und geben die Bestellung vom Wagen aus auf. Die Mitarbeiter laden die Kartoffelprodukte mit Handschuhen und Mundschutz ausgestattet direkt in den Kofferraum. Die Knödel seien noch lange genug haltbar, Burger empfiehlt jedoch sie bis Ostern aufzubrauchen.

Weitere Informationen unter www.burgis.de/  

So geht Einkaufen im Gartencenter in Zeiten des Coronavirus
Gartencenter leiden besonders unter dem Coronavirus-Lockdown. Sie machen bis zu 75 Prozent ihres Jahresumsatzes im Frühling. Damit wenigstens die Setzlinge verkauft werden können, machen einige schweizer Kantone, wie zum Beispiel der Kanton Aargau, Ausnahmen. Seit Samstag dürfen auch im grössten Gartencenter des Kantons, der Zulauf AG in Schinznach-Dorf, Lebensmittel-Setzlinge verkauft werden, sofern die Distanz- und Hygieneregeln eingehalten werden. Um dies zu gewährleisten, hat das Gartencenter kurzerhand auf einen Verkauf per "Drive-Through" umgestellt. Wie das in der Praxis funktioniert, erklärt Co-Geschäftsführer Johannes Zulauf im Video.

Bald Asylbewerber im Spargelfeld?
Übers Jahr verteilt sind laut Statistischem Bundesamt 290.000 von ihnen auf deutschen Feldern im Einsatz. 95 Prozent reisen extra für den Job aus dem Ausland ein, fast alle aus Rumänien, Polen und anderen osteuropäischen Ländern. Doch nicht in der Corona-Krise: Seit Mittwoch um 17 Uhr ist ihnen der Grenzübertritt vom Bundesinnenministerium untersagt. Dabei werden schon im April üblicherweise 45.000 Erntehelfer benötigt, im Mai dann rund 85.000.

Deswegen schlagen mehrere Politiker vor, arbeitslose Asylbewerber auf den Feldern einzusetzen, berichtet die Welt. Rechtlich stünde dem bei anerkannten Asylbewerbern – ob Flüchtlinge (individuell von Verfolgung bedroht) oder subsidiär Geschützte (meist wegen Bürgerkriegs geflohen) – nichts im Wege. Sie haben unbegrenzten Zugang zum Arbeitsmarkt. Das gilt auch für solche Ausländer, die als Asylbewerber einreisten, aber inzwischen eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis haben.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Regierung stellt 11-Punkte-Plan auf im Kampf gegen Versorgungsengpässe
Mit elf Maßnahmen will Bundesernährungsministerin Julia Klöckner drohende Engpässe bei der Lebensmittelversorgung verhindern. In einem Brief an die CDU/CSU- und SPD-Fraktionen, der dem digitalen Wirtschaftsmagazin "Business Insider" vorliegt, skizziert sie ein Hilfspaket für die Land- und Ernährungswirtschaft.
"Die Lebensmittelversorgungsketten müssen wir in Takt halten", mahnt die Ministerin. "Was nicht gesät, gepflanzt, geerntet, verarbeitet und transportiert wird, fehlt am Ende zur Versorgung unserer Bevölkerung."

So würde der "Markt ab Mai leiden", wenn jetzt nicht Gemüse gepflanzt werde. "Unser Selbstversorgungsgrad liegt bei einigen Grundnahrungsmitteln über 100 Prozent", so Klöckner. Bei Obst und Gemüse aber nur unter 40 Prozent.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Karl's Erdbeeren zur bevorstehenden Kampagne: 'Noch unklarer Saisonverlauf'
Auf den Feldern rings um Rövershagen bei Rostock blühen die ersten Erdbeeren. "Die wissen nichts von der Krise und wachsen frech und unbehelligt weiter", sagte der Chef von Karls Erdbeerhof, Robert Dahl, der Deutschen Presse-Agentur. Auf den Feldern sehe es auch dank des stabilen und freundlichen Wetters sehr gut aus - im Gegensatz zum weiteren Verlauf der Saison. Der sei wegen der Ausbreitung der Covid-19-Erkrankung möglicherweise mit Problemen behaftet. Dahl bewirtschaftet eine Ackerfläche von rund 400 Hektar rund um Rövershagen. In einem normalen Jahr werden rund 8000 Tonnen geerntet.

Probleme könnten Ende April auftreten, wenn die Früchte erntereif sind, sagte Dahl. Dann würden die ersten rund 100 Erntehelfer benötigt. Deren Zahl steigere sich im Laufe der Saison auf bis zu 800. "Es ist gerade extrem schwer, Pläne zu schmieden", sagte Dahl. Hintergrund seien teils widersprüchliche Meldungen über Regelungen zur Einreise von Erntehelfern. Es gebe bei den Arbeitgebern deshalb auch Verunsicherungen.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen unter www.karls.de/  

Erscheinungsdatum: