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Willem van Leuveren, Mandersloot:

"Effizienter Vertrieb dank einer umfangreichen Flotte und einem Netz von Logistikzentren in ganz Mitteleuropa"

Mit einer Flotte von 200 Lkw und neben dem Hauptstandort in den Niederlanden, drei Verteilerzentren in Polen, zwei in der Tschechischen Republik, einem in Ungarn und einem in Rumänien, von denen aus auch der slowakische und bulgarische Markt bedient wird, ist Mandersloot einer der Marktführer im klimatisierten Sammelgutverkehr nach Mitteleuropa.

"Der Vorteil der verschiedenen Depots besteht darin, dass wir vor Ort präsent sind und die Sprache des Kunden sprechen, während in allen Filialen wohl ein Niederlassungsleiter aus den Niederlanden aktiv ist. Wo es notwendig ist, können wir Probleme mit einer bestimmten Ladung sofort lösen, und wir bieten vor Ort Dienstleistungen wie Kennzeichnung, Verpackung, Umverpackung, Dokumentation und Qualitätskontrolle an", sagt Willem van Leuveren. 


Willem van Leuveren

Letzte Meile
Mandersloot ist flexibel und transportiert neben Obst und Gemüse auch Fleisch, Blumen, Pflanzen, Gefriergut und so genannte hochwertige Fracht. "Wir sind Kunden fast aller Einzelhändler in den oben genannten mitteleuropäischen Ländern. Wir können daher sehr wettbewerbsfähige Preise für den Einzelhandel anbieten", sagt Willem van Leuveren.

"In unserem Logistikzentrum in Scherpenzeel handeln wir die niederländischen Produkte häufig im Cross-Dock-Verfahren ab. Vor 20.00 Uhr müssen die LKWs auf dem Weg zu unseren Hubs sein, die alle über klimatisierte Lagerflächen verfügen, damit die Ladung am nächsten Tag an die osteuropäischen Kunden ausgeliefert werden kann. Dazu haben wir einen innerbetrieblichen Transport vom Kleintransporter bis hin zum LZV, denn wir sind auch im Stadtvertrieb tätig und können so auch die letzte Meile mit bedienen. Alles in allem gehen unsere Aktivitäten weit über den Transport von A nach B hinaus."

Im vergangenen Herbst unternahm das Unternehmen einen wichtigen Schritt zur Erlangung des IFS Logistics-Zertifikats. "Für uns bedeutet dies nicht nur ein Sicherheitssystem für den Transport und das Cross-Docking von lebensmittelbezogenen Produkten, sondern ein System, in dem wir die Qualität jedes einzelnen Produkts an allen Fronten garantieren können", sagt Willem. "Auch für den Kunden hat sich dadurch einiges geändert. Früher konnten sie aus verschiedenen Temperaturbereichen wählen, jetzt können sie nur noch zwischen vier verschiedenen Sollwerten für den LTL-Transport wählen: -20°C, +2°C, +10°C und +16°C. Wir fahren diese Temperaturen kontinuierlich, so dass es während des Transports weniger Temperaturschwankungen gibt."

Die größte Herausforderung ist Willem zufolge das Finden qualifizierter Fahrer. "Wir machen es uns nicht leicht, denn wir fahren immer mit Fahrern aus dem Herkunftsland, d.h. aus Polen mit polnischen Fahrern und aus den Niederlanden mit niederländischen Fahrern". Er erwartet nicht, dass der Straßentransport in diese Länder durch andere Modalitäten ersetzt wird. "Das Netzwerk in Mitteleuropa ist dafür nicht geeignet. Im Übrigen gilt in unserer Branche: je frischer, desto besser und dann ist der Lkw immer noch das schnellste Transportmittel."

Webportal
Die Automatisierung ist ein sehr wichtiger Punkt für Mandersloot. "Unser Webportal steht allen Kunden zur Verfügung, so dass sie ihre Fracht 24 Stunden am Tag verfolgen und Dokumente einsehen können. Mittlerweile nutzen 80 % unserer Kunden dies. Wir schicken unseren Großkunden auch einen wöchentlichen Bericht, aber dabei ist es uns wichtig, pro-aktiv mit dem Kunden zu kommunizieren. Es kann immer etwas passieren, was die Ladung verlangsamt, aber wenn man dem Kunden voraus ist, kann man an einer Lösung arbeiten", sagt Willem.

"Wir sammeln auch viele Daten. Wir arbeiten mit einem High-Tech-Planungssystem, wobei ich erwarte, dass in einigen Jahren der Großteil der Planung automatisch erfolgen wird. Übrigens glaube ich nicht, dass der menschliche Faktor überflüssig wird, aber die Planung wird auf diese Weise zu einem anderen Beruf. Früher kannten die Planer alle Postleitzahlgebiete auswendig. Heutzutage müssen sie viel systematischer denken. Deshalb konzentrieren wir uns auch auf die notwendige Aus- und Weiterbildung."

"Darüber hinaus bleibt Mandersloot ein echtes Familienunternehmen. Sie wurde 1964 von Teuni und Wuf Mandersloot gegründet. Gegenwärtig wird die Geschäftsführung von Ronald und Marjon Mandersloot geleitet, und die dritte Generation ist bereits in das Unternehmen eingebunden", sagt Willem. "Nachhaltigkeit ist für uns von größter Bedeutung. In diesem Jahr haben wir auf dem Dach unseres Hauptsitzes in Scherpenzeel Solarpaneele installiert, die Anschaffung von LNG-LKWs ist für das nächste Jahr geplant."

Für weitere Informationen:
Willem van Leuveren
Mandersloot
t Zwarte Land 10
3925 CK Scherpenzeel - Niederlande
+31 (0)33-2776444
Sales@mandersloot.eu 
www.mandersloot.eu

Erscheinungsdatum: