Die Online-Handelsplattform MarketBuy wurde Mitte November eingeführt. Heute, ein paar Wochen nach dem Start, blickt der Eigentümer der Plattform auf Erfolge zurück und auf noch bevorstehende Herausforderungen, um die Handelsplattform so erfolgreich wie möglich zu machen.
"Absolut nervenaufreibend", war die erste Reaktion des MarketBuy-Inhabers James Mash nach der Einführung seines neuen virtuellen Marktplatzes. "Wir waren sehr zufrieden damit, pünktlich und ohne Verzögerungen zu starten. Und trotz der Aussetzung war der Start tatsächlich sehr erfolgreich." MarketBuy ist ein neuer Marktplatz, der es sowohl Käufern als auch Verkäufern ermöglicht, schnell Produkte aus der ganzen Welt zu finden, zu kaufen oder zu verkaufen. MarketBuy startete am 14. November, aber dank vieler Vorregistrierungen war die Plattform bereits mit Benutzern gefüllt. "Die Leute warteten darauf, die Plattform zu benutzen, und waren alle bereit, als es losging. Insgesamt sind wir sehr zufrieden", so Mash.
Mash war seitdem jedoch nicht untätig. Um den Nutzern von MarketBuy ein optimales Erlebnis zu bieten, ist er fest entschlossen, mehr Big Player zu gewinnen. "Seit unserem letzten Gespräch haben wir drei globale Einzelhandelsketten angeheuert. Im Moment sind wir mit weiteren fünf Händlern im Gespräch, so dass wir hoffentlich bald gute Nachrichten haben werden. Darüber hinaus planen wir die Integration einer Logistikplattform in MarketBuy, die den Anwendern zurzeit nur außerhalb der Plattform zur Verfügung steht. Wir streben an, dass Anfang 2020 alles in der Plattform integriert verfügbar sein soll."
Eine weitere neue Funktion ist die MarketBuy Trade Finance, mit der Käufer Einkäufe tätigen können, die sie sich sonst nicht leisten könnten. "Als Plattform können wir Landwirte und Käufer auf unserer Handelsplattform finanzieren, was ihnen hoffentlich langfristig helfen wird", erklärt Mash. "Diese Finanzierung kommt mit einem Zins, aber einer der niedrigsten Zinssätze in dieser Branche. Die Nutzer müssen sich aber erst noch an dieses Angebot gewöhnen. Wir wollen die gesamte User Experience optimieren und MarketBuy Trade Finance passt perfekt zu diesem Vorhaben."
Mash steht in engem Kontakt mit seinen Nutzern, da das Team nach Rückmeldungen bereits einige Änderungen an der Plattform vorgenommen hat. "Als wir begannen, waren die Akkreditierungen für Landwirte noch nicht umgesetzt. Die Nachfrage nach dieser Funktion war sehr hoch, so dass wir alles in unserer Macht Stehende getan haben, um sie so schnell wie möglich in das System zu integrieren. Andere Funktionen, die sehr gefragt sind, werden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 implementiert, ich bin sehr zuversichtlich, dass wir diese Frist einhalten werden. Zu den Funktionen, die der Plattform hinzugefügt werden sollen, gehören die vollständige Blockchain-Technologie, eine App für mobile Geräte und die Erzeugerrückverfolgbarkeit vom Saatgut bis zum Esstisch."
Nachdem die Plattform nun vollständig gestartet und für die Nutzer verfügbar ist, besteht die nächste große Herausforderung darin, die Anzahl der Nutzer auf MarketBuy zu erhöhen. "Wir haben bereits viele Registrierungen, also müssen wir anfangen, in größerem Maßstab zu denken. Natürlich ist diese Technologie neu und die Leute sind etwas zögerlich, bevor sie damit große Geschäfte machen. Allerdings beginnt sich der Handel zu beleben, unsere Aussichten sind sehr positiv. Um sicherzustellen, dass mehr Menschen von MarketBuy erfahren, planen wir, auf der Fruit Logistica in Berlin auszustellen. Dort können wir das volle Potenzial unseres virtuellen Marktplatzes erklären und noch mehr Menschen an Bord holen," schließt Mash.
Für weitere Informationen:
James Mash
MarketBuy
Tel: +44 (0) 7958 638047
Email: J[email protected]
www.marketbuy.net