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Marktbericht Österreich KW 23/2019:

Rege Nachfrage nach Frühkartoffeln

Seit Anfang der Woche werden mittlerweile in fast allen Bundesländern CHECK*** (Heuriger ist ein junger Wein, meinst du das hier?) Heurige geerntet. Der Knollenansatz scheint dabei überall gut zu sein. Die Erträge fallen, da es vielerorts den Knollen witterungsbedingt doch noch an Größe fehlt, noch sehr bescheiden aus. Im Burgenland und der Steiermark bewegten sich die Hektarerträge unter Vliesproduktion bei 20 bis 25 Tonnen.

Überschaubare Angebotsmengen
In der Freilandproduktion lagen die Erträge mit rund 15 t/ha noch deutlich darunter. In Niederösterreich hat man letztes Wochenende im Marchfelder Raum mit den Rodungen gestartet. Das Ertragsniveau der ersten Rodungen fällt mit rund 15 t/ha ebenfalls nicht berauschend aus. Die verfügbaren Angebotsmengen sind entsprechend überschaubar und werden rege vom LEH nachgefragt. In den nächsten Tagen erwartet man, angesichts der feuchtwarmen Witterung, aber einen entsprechenden Mengenzuwachs.

In Oberösterreich startet man voraussichtlich auch noch diese Woche mit den Erntearbeiten. Die Erzeugerpreise lagen zu Wochenbeginn meist bei 40 bis 45 Euro/100 kg. Vereinzelt wurde auch noch etwas mehr bezahlt.

Start der Winterzwiebelernte
Mit der österreichischen Zwiebelernte 2018 geht es nun mit Riesenschritten dem Ende entgegen. Die allerletzten Restbestände dürften in den nächsten Tagen an den LEH abgegeben werden. Preislich gibt es dabei keine Änderung mehr. Für Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste je nach Qualität und Größe, wurden zuletzt zwischen 70 und 74 Euro/100 kg bezahlt. Die ersten Winterzwiebeln in Burgenland und NÖ dürften diese Woche geerntet und somit Mitte Juni im LEH zum Verkauf angeboten werden.

Ruhiger Karottenmarkt
Der NÖ Karottenmarkt zeigt sich auch diese Woche recht ausgeglichen. Ein langsam abnehmendes Angebot trifft auf ruhige aber stetige Nachfrage. Die Erzeugerpreise können sich auf dem Niveau der Vorwoche gut behaupten.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: