Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Spanische Zitrusfrucht Krise: Es liegt nicht alles nur an Südafrika

Die ernsthaften Probleme im spanischen Zitrusfrucht Sektor entstehen nicht alle durch die Konkurrenz aus Drittländern, sondern auch an den strukturellen Herausforderungen, vor denen Spanien zurzeit steht.

Es haben verschiedene Faktoren zu dem geführt, was viele den "perfekten Sturm" nennen. Einer davon ist das Überangebot; Spanien könnte in der derzeitigen Saison eine Rekordernte von 8 Millionen Tonnen einfahren.

Außerdem gibt es Probleme bei der Nachfrage, weil es in Europa für die Jahreszeit noch ziemlich kalt ist. Ein weiterer Grund ist der schlechte Start der derzeitigen Saison, weil sich die Saison so mit der aus der südlichen Hemisphäre überschneidet. Hinzu kommt, dass der Start der spanischen Klementinen Saison sich verspätet.

Sobald die Schäden, die durch den starken Regen im November entstanden waren, ausgeglichen waren, stand der Sektor schon vor dem nächsten Problem: Logistikprobleme durch die "gilets jaunes" (Gelbwesten). Betroffen sind vor allem die Grenzübergänge und auch in einigen wichtigen Kommunikationskanälen für den Export gibt es Probleme.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel (auf Englisch).

Erscheinungsdatum: