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Ersten spanischen Dorés bei VerDi in den Niederlanden eingetroffen

VerDi Import baut seit Jahren spanische Doré im äußersten Süden Spaniens nahe dem Delta des Rio Guadalquivir an. Am Donnerstag, dem 25. April, sind die ersten Dorés wieder in Barendrecht in den Niederlanden eingetroffen. "Die Kunden haben schon darauf gewartet", sagt der kaufmännische Leiter Kees Kooijman.

Im Gegensatz zu vielen anderen Produktionsländern im Mittelmeerraum verlief die Ernte in Spanien gut. "Wir bauen die Dorés bewusst auf leichteren Böden an. Bei diesem Anbau in Spanien werden die Kartoffeln mit niederländischen Erntemaschinen geerntet, aber die Beete sind viel breiter, was bedeutet, dass pro Beet mehr Kartoffeln geerntet werden als in den Niederlanden", sagt Kees.


Kees Kooijman und Qualitätsmanager André Bakker

"Die Kartoffeln werden praktisch in jungfräulichen Böden angebaut und das trägt Früchte. Dank der Bewässerung sind die Kartoffeln gleichmäßig gewachsen. Die Erträge sind gut, die Dorés haben eine gute Größe und sehen sehr gut aus. Glücklicherweise hatten wir keinen Frost. In den letzten Wochen hat es wohl geregnet, aber wir können doch recht früh beginnen.

"Dank unserer langjährigen Kartoffelerfahrung wissen wir, wo wir die richtigen Böden, das richtige Pflanzgut, Partner und Logistik finden. Mein Partner Mark Verweij überwacht dies komplett und verkauft an die echten Kartoffelhändler. Auch für die Frühkartoffeln aus Malta, den Galatinas und Nicolas aus Marokko können die Kunden sich mit uns in Verbindung setzen. Besonders auf dem osteuropäischen Markt sind diese sehr gefragt", sagt Kees abschließend.



Für weitere Informationen:
Mark Verweij
VerDi Import
Tel; +31 (0)180-696464
mark@verdiimport.nl 
www.verdiimport.nl  

Erscheinungsdatum: