Das Angebot und die Nachfrage nach Industriekartoffeln halten sich weiterhin die Waage, berichtet die Weuthen Marktinfo der letzten Woche. Die Preise seien dementsprechend stabil. Deutsche Erzeugnisse werden durch französische Herkünfte ergänzt und die Frühkartoffelsaison steht bereits in den Startlöchern: Der LEH stelle ab dieser Woche nach und nach auf Frühkartoffeln aus dem Import um.
Veredelungskartoffeln
Die deutlich niedrigen Kassanotierungen laut Belgapom kamen als Überraschung am Markt – das wirkt Druck auf den Terminmarkt für den April aus. Notierungen in den Niederlanden, Deutschland und Frankreich etwas schwächer. Daher möchten die Fabriken vorerst die Entwicklung der kommenden Wochen abwarten und sind nicht am Markt. Die Abwicklung der Vertragsware läuft trotz allem planmäßig.
Die Abwicklung der Frühsorten für den Anbau 2019 steht vor dem Abschluss. Die Sorten wie Melody, sowie Musica, Malika und Annabel sind noch mit Restbeständen vertreten – Ranomi ist noch verfügbar. Deutsche Speisesorten, darunter Milva, Noblesse, Queen Ann. Toscana, Marabel usw., sind ebenfalls noch erhältlich.
Bei den Verarbeitungssorten gibt es noch Restmengen für Frühsorten und Sorten für die Stärke- und Püreeverarbeitung. Die Auslieferungen für Haupterntesorten laufen auf Hochtouren, aber auch hier sind noch Restmengen verfügbar.
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