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BLE-Marktbericht KW 12/19:

'Belgischer Kopfsalat und spanischer Eissalat bestimmte das Geschehen'

Bei Kopfsalat bestimmte Belgien vor Italien das Geschehen. Einheimische Abladungen gab es ausschließlich in München, französische nur in Frankfurt. Eissalat stammte aus Spanien. In beiden Segmenten hatte sich die Verfügbarkeit verstärkt. Da die Nachfrage verhalten war und die Unterbringung mitunter schleppend verlief, tendierten die Preise summa summarum abwärts. So kosteten belgische Partien in Frankfurt bloß 5,50 € je 12er-Steige und spanische lediglich 4,50 € je 10er-Karton. Bei den belgischen und französischen Bunten Salaten zwang eine zu langsame Abwicklung die Vertreiber oftmals, ihre bisherigen Aufrufe zu senken. So wurde die Vermarktung zwar angeregt, Verteuerungen konnten dadurch aber nicht mehr etabliert werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Die Saison von italienischen Endivien neigt sich ihrem Ende entgegen, daher begrenzten sich die Zuströme. Zudem ließ die Qualität punktuell Wünsche offen. Die Notierungen bröckelten sukzessive ab, befanden sich letztlich jedoch aber auf einem höheren Niveau als in der 11. KW. Die Bewertungen von belgischem Feldsalat zogen in Berlin an, da dieser hinsichtlich ihrer Güte überzeugender war als der inländische, der unter Konditionsproblemen litt. In Frankfurt gestaltete sich der Umschlag der belgischen Chargen zu maximal 5,- € je kg recht flott.

Äpfel
Deutschland dominierte. Die organoleptischen Eigenschaften sprachen generell durchaus an und die Verkäufer mussten eher selten an der Preisschraube drehen. Daran änderte auch das Auftreten erster chilenischen Tenroy sowie argentinischer Braeburn nichts: Die sehr geringen Mengen stießen auf wenig Interesse.

Birnen
Südafrika prägte mit vielen Varietäten die Szenerie: Allen voran gab es Williams Christ und Rosemarie, nachfolgend Cheeky und Abate Fetel und abrundend Packham`s Triumph.

Tafeltrauben
Das Angebot wurde von Südafrika bestimmt und blieb sehr mannigfaltig. Da sich auch die Unterbringungsmöglichkeiten insgesamt verschlechtert hatten, konnten Vergünstigungen nicht immer vermieden werden.

Orangen
Auch wenn es noch viele Mengen gab, konnte man den Eindruck haben, als würde sich die Saison vor ihrem Ende befinden. Die Nachfrage war bei frühlingshaftem Wetter ziemlich vermindert und die Güte sprach nicht ausnahmslos an.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Kampagne näherte sich ihrem Abschluss: Die Präsenz der spanischen und israelischen Offerten schränkte sich ein. Obwohl die Qualität durchaus überzeugte, konnte man Vergünstigungen nicht immer umgehen.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten. Die Türkei, Ägypten, Griechenland und Italien tauchten nur örtlich auf. Bei einem steten Bedarf veränderten sich die Notierungen bloß selten.

Bananen
Die Märkte waren in der Regel hinlänglich versorgt. Die Geschäfte verliefen wie gewohnt in ruhigen Bahnen. In der Folge oszillierten die Bewertungen häufig auf dem Niveau der Vorwoche.

Blumenkohl
Frankreich prägte vor Italien das Geschehen. Belgien und Spanien komplettierten es mit sehr geringen Abladungen. Die Unterbringung und damit auch die Notierungen entwickelten sich uneinheitlich.

Gurken
Bei den Schlangengurken dominierten die Niederlande. Die Geschäfte verliefen unaufgeregt und die Bewertungen blieben meistens konstant. Minigurken stammten aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei.

Tomaten
Wie zu diesem Saisonzeitpunkt gewohnt gab es augenscheinlich ein sehr vielfältiges Sortiment. Generell überzeugte die Qualität und in Verbindung mit steigenden Temperaturen und frühlingshaftem Wetter beschleunigte sich die Abwicklung.

Gemüsepaprika
Die Präsenz der niederländischen Zufuhren intensivierte sich offensichtlich, was die dominierenden spanischen etwas unter Druck setzte. Aufgrund von Regenfällen in den Anbaugebieten verknappten sich türkischen Zuströme.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: