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BLE-Marktbericht KW 09/19:

"Präsenz von spanischen Lane Late-Orangen nahm merklich zu"

Während sich die Präsenz von spanischen Navelina-Orangen weiter einschränkte, nahm die von Lane Late aus Spanien merklich zu. Navel, Navelate und Salustiana gleicher Herkunft spielten ebenso eine tragende Rolle. Türkische Washington Navel sowie marokkanische Salustiana ergänzten, konnten bezüglich ihrer Qualität jedoch nicht immer überzeugen. Ägyptische Valencia Late waren in Berlin mit 0,50 € je kg sehr günstig und wurden daher flott verkauft. Spärliche italienische Abladungen fielen von der Menge nicht wirklich ins Gewicht.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Bei den Blutorangen dominierte Italien mit Moro und Tarocco. Spanische und marokkanische Sanguinelli verstärkten ihre Bedeutung, was punktuell für Verbilligungen sorgte. Cara Cara aus Spanien rundeten die Warenpalette ab. Generell verharrten die Notierungen auf ihrem bisherigen Niveau, da die Bereitstellung hinreichend mit den Unterbringungsmöglichkeiten übereinstimmte. Infolge intensivierter Anlieferungen sanken in Hamburg die Preise für spanische Lane Late.

Äpfel
Deutschland prägte kontinuierlich das Geschehen. Bei einem vielerorts ruhigen Umschlag veränderten sich die Bewertungen bloß selten.

Birnen
Die südafrikanischen Importe verstärkten sich zwar, konnten die italienischen Früchte mengenmäßig aber noch nicht überholen. Die italienischen Artikel überzeugten weiterhin mit ihrer Qualität und generierten somit auch eine freundliche Beachtung.

Tafeltrauben
Die Versorgung dehnte sich aus. Die Bewertungen verharrten häufig auf bisherigem Niveau. Örtlich sanken die Notierungen für kernhaltige dunkle Partien aufgrund einer entschleunigten Abwicklung.

Orangen
Während sich die Präsenz spanischer Navelina weiter einschränkte, nahm die von Lane Late aus Spanien merklich zu. Generell verharrten die Notierungen auf ihrem bisherigen Niveau, da die Bereitstellung hinreichend mit den Unterbringungsmöglichkeiten übereinstimmte.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Saison biegt langsam auf die Zielgerade ein: Die Verfügbarkeit schrumpfte und auch die Nachfrage war nicht mehr so intensiv wie zuvor. Eine gewisse Kundensättigung konnte man nicht von der Hand weisen.

Zitronen
Die Märkte waren mit den überwiegend aus Spanien stammenden Partien genügend versorgt. Die Türkei spielte bloß eine untergeordnete Rolle. Bei einem ruhigen Verkauf veränderten sich die Notierungen nur selten.

Bananen
Der Handel war ausreichend mit gelbreifen Offerten ausgestattet. Das frühlingshafte Wetter verdichtete zum einen die Nachfrage, zum anderen entschleunigte es diese ein wenig. In Relation dazu kletterten die Notierungen entweder nach oben oder nach unten.

Blumenkohl
Frankreich prägte vor Italien und Spanien das Geschehen. Angestiegene Temperaturen bremsten die Unterbringung. Also setzten die Vertreiber ihre Aufrufe herab; sie erhofften sich so eine flottere Lagerleerung.

Salat
Erster Kopfsalat aus Deutschland verbreiterte das Angebot. Belgien dominierte dieses Segment vor Italien. Die Verfügbarkeit war für die Nachfrage häufig zu umfangreich, sodass die Notierungen in der Regel absanken.

Gurken
Während sich die Präsenz der spanischen Schlangengurken einschränkte, dehnte sich die der niederländischen, belgischen und einheimischen Partien augenscheinlich aus.

Tomaten
Mit Marokko, der Türkei, der Niederlande, Belgien, Spanien und Tunesien waren einige Länder am Geschehen beteiligt. Die Nachfrage zeigte sich je nach Platz unterschiedlich.

Gemüsepaprika
Spanien dominierte, die Türkei und Marokko rundeten die Vermarktung ab. Die Qualität der spanischen Offerten sprach an und so konnten bei einem steten Kundenzugriff hier und da die Bewertungen heraufgesetzt werden.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: