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BLE-Marktbericht KW 03/19:

Kleinfruchtige Zitrus: Spanien, Italien, Türkei, Israel und Marokko aktuell auf dem Markt

Bei den Mandarinen überwogen die spanischen Artikel, insbesondere Clemenvilla. Diese verstärkten ihre Präsenz und überzeugten hinsichtlich ihres Geschmacks meist. Israelische Orri ließen bezüglich ihres Durchmessers und ihrer Ausfärbung keinerlei Wünsche offen. Ihre Unterbringung erfolgte trotz fester Forderungen seitens der Vertreiber recht stetig. Lediglich in Köln kam es zu Vergünstigungen. Die Türkei beteiligte sich vermehrt mit Nadorcott. Erste Minneola trafen in München und Berlin ein. Sie konnten mit ihrem Aroma aber nicht mit türkischen Murcott mithalten und generierten so nur wenig Beachtung.

Aus der Türkei stammten Tacle, die insgesamt ergänzenden Charakter hatten. Die uneinheitliche Sortierung sowie Schalenfehler führten bei zyprischen Nova zu einem schwachen Interesse. Im Segment der Clementinen konnte vorrangig auf spanische Clemenules zugegriffen werden. Marokkanische Nour wurden mitunter flott platziert. Italienische Produkte mit Blatt komplettierten die Warenpalette. Im Bereich der Satsumas endete die türkische Kampagne. Generell verharrten die Notierungen in der Regel auf bisherigem Niveau, da der Bedarf problemlos gedeckt werden konnte. Bloß örtlich sanken die Bewertungen etwas ab.



Äpfel
Wie zu diesem Saisonzeitpunkt üblich dominierte Deutschland mit vielen Varietäten das Geschehen. Summa summarum verliefen die Geschäfte unaufgeregt. Die Nachfrage wurde mit Leichtigkeit gedeckt.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria bildeten die Basis der Warenpalette und ihre Präsenz wuchs ein wenig an. Williams Christ gleicher Herkunft verloren hingegen an Bedeutung.

Tafeltrauben
Die Vermarktung verlief bei niedrigen Temperaturen meist ruhig. Verschiedentlich beeinträchtigten sehr günstige Rückkehrer aus dem LEH den Handel am Platz. Die Vertreiber mussten ihre Aufrufe häufig vermindern.

Orangen
Im Segment der Blondorangen konnte hauptsächlich auf spanische Navelina und türkische Washington Navel zugegriffen werden. Bei winterlichem Wetter gestaltete sich der Umschlag freundlich. Die Bewertungen blieben oftmals stabil.

Zitronen
Spanische Anlieferungen überwogen augenscheinlich vor türkischen. Das Interesse war durchaus zufriedenstellend. Die Preise entwickelten sich bei kontinuierlichen Geschäften uneinheitlich.

Bananen
Der Verkauf verlief, ganz der Jahreszeit entsprechend, in ruhigen Bahnen. Der Zugriff der Kunden fiel wegen der großen Bandbreite an fruchtig erfrischenden Zitrusalternativen in der Regel nicht sehr lebhaft aus.

Blumenkohl
Die Bereitstellung schränkte sich ein; diverse Herkünfte waren tageweise oder die komplette Woche an einzelnen Märkten nicht zu bekommen. Aufgrund der verringerten Verfügbarkeit zogen die Bewertungen an.

Salat
Beim Eissalat konnte ausschließlich auf spanische Artikel zugegriffen werden. Diese generierten aber nicht immer einen steten Zuspruch, sodass die Notierungen verschiedentlich abbröckelten.

Gurken
Im Segment der Schlangengurken dominierte Spanien. Die Bereitstellung begrenzte sich. Daher kam es zu Verteuerungen, die in der Regel bis zum Wochenende Bestand hatten.

Tomaten
Die Verfügbarkeit schränkte sich summa summarum ein. Die Nachfrage war zwar nicht besonders stark ausgeprägt, konnte indes dennoch nicht immer komplett befriedigt werden. Also zogen die Notierungen meist nach oben.

Gemüsepaprika
Spanische Chargen bildeten die Basis des Sortimentes, die Türkei und Marokko ergänzten es mit deutlich geringeren Anlieferungen. Die Bereitstellung dehnte sich ein wenig aus. Das Interesse blieb ruhig.

Erscheinungsdatum: