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2018 war Rekordjahr für Obst- und Gemüsehandel

 

Mit neuer Import- und Exportrekorden beweisen die niederländischen Handelsunternehmen auch 2018 wieder, dass sie einen Platz auf dem Weltmarkt bei frischem Obst und Gemüse verdienen. Der Importwert stieg um 5 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro, der Exportwert um 4 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro bei einem Anteil des Vereinigten Königreichs von 1,2 Milliarden Euro. Logisch, dass der Brexit die Stimmung auf Trab hält.

Großbritannien zweiter Exportmarkt
Ganz Europa kämpfte in den Sommermonaten mit hohen Temperaturen und Trockenheit. Dies hatte Auswirkungen auf die Erträge bei einer Reihe von Produkten. Zum Beispiel wurden mehr als 40 Prozent weniger Zwiebeln geerntet. 70% der Zwiebeln werden außerhalb der EU verkauft, wobei Senegal, Côte d'Ivoire und Guinea als Spitzenreiter auftreten. Der warme Sommer war gut für Gurkenhersteller mit höheren Preisen: Der Umsatz nach Deutschland stieg um 6 Prozent und der Export nach Großbritannien stieg auf 1,2 Milliarden Euro. Großbritannien ist mit einem Anteil von 10 Prozent der zweite Markt für die Niederlande. Das stärkste Wachstum wurde im Mai und Juli erzielt. Die Top-5: Tomaten, Zwiebeln, Paprika, Gurken und Birnen machen fast siebzig Prozent aus. Auch Frankreich (+ 10%) und Spanien (+ 12%) importierten mehr aus den Niederlanden. Beide Länder kauften mehr Zwiebeln und Avocados.

Tomate ist Exportschlager
Fast 90 Prozent des Exports wird in Länder innerhalb der EU verkauft. Der niederländische Obst- und Gemüsesektor weiß mit seinem starken, Frischenetzwerk seine Rolle als Importeur zu erfüllen. Sie erhöhen auch den Wert der Produkte, indem sie zum Beispiel die Produkte reifen lassen und verzehrfertig liefern.

Der niederländische Exportanstieg ist hauptsächlich auf Früchte bei einem Plus von 8 Prozent zurückzuführen. Apfel, Traube, Banane, Avocado, Heidelbeere und Himbeere zeigten eine starke Wertsteigerung. Die umsatzstärksten Exportmärkte außerhalb der EU sind Norwegen, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Der Export von niederländischen Birnen nach China, Norwegen und Kasachstan nimmt zu. Im Jahr 2018 wurde die Grenze von 2.000 Tonnen Birnen nach China überschritten. Fast zwei Drittel der Importe stammen aus Ländern außerhalb der Europäischen Union. Trauben aus Südafrika, Äpfel aus Chile und Bananen aus Costa Rica und Ecuador weisen den größten Wachstum auf. Der Exportwert von Frischgemüse lag auf dem Niveau von 2017. Tomaten führen übrigens die Exportrankings mit großem Abstand an.



Für weitere Informationen:
Groentenfruit Huis
www.groentenfruithuis.nl

Erscheinungsdatum: