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Ursache noch unbekannt
Schweden untersucht E-Coli Ausbruch
Die schwedischen Behörden untersuchen zurzeit den nationalen E. Coli Ausbruch. Bisher sind mindestens 50 Fälle bekannt.
Folkhälsomyndigheten (Öffentliche Gesundheitsagentur) und Livsmedelsverket (Nationale Lebensmittelagentur) sagten, dass es sich um einen der größten Ausbrüche des tödlichen Bakteriums handle, den das Land je verzeichnet hätte. In Schweden treten im Juli in der Regel etwa 30 bis 50 Fälle auf.
Bei dem Bakterium handelt es sich um Enterohemorrhagic E. coli (EHEC). EHEC O157:H7 ist dafür bekannt, dass es sich schnell verbreitet. In verschiedenen Regionen gibt es Berichte von Fällen, besonders betroffen sind Uppsala und Västra Götaland.
Folkhälsomyndigheten sagte Food Safety News, dass im August bisher 54 Fälle aufgetreten seien, die mit dem speziellen EHEC Erreger in Verbindung gebracht werden. Weitere 50 Fälle befinden sich zurzeit noch in der Isolation und werden behandelt, um zu sehen, ob sie tatsächlich dem EHEC Ausbruch zuzuordnen sind oder nicht.
"Der nationale Ausbruch wird darauf untersucht, ob er seine Ursache in einem bestimmten Lebensmittel-Produkt hat. Die Erkrankung könnte aber auch durch das Baden in Seen ausgelöst und so von Mensch zu Mensch übertragen worden sein", sagte eine Sprecherin.
Zu den Symptomen gehören starke Krämpfe und blutiger Durchfall. Die Inkubationszeit kann von drei bis zu acht Tage dauern. Gesunde Erwachsene genesen in der Regel innerhalb von zehn Tagen.