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Zweite Edition der Interpoma China

Nach dem Erfolg voriges Jahr findet am Donnerstag den 28. und Freitag den 29. Juni zum zweiten Mal die chinesische Version der Interpoma statt. Die italienischen Organisatoren der Interpoma haben die Initiative nach China kopiert. So verbindet man die beiden Apfelanbauregionen und kreiert eine Plattform für einen Wissensaustausch. Das meldet die NFO.

In Shandong werden jährlich 9,3 Millionen Tonnen Äpfel angebaut, auf einer Fläche von 304.666 Hektar. Süd-Tirol hat eine Anbaufläche von 19.000 Hektar und eine jährliche Produktion von 1 Million Tonnen. Die Anbaufläche ist viel kleiner, doch im Bereich der Anbautechnik und der Mechanisierung liegt Italien vorne. 90 Prozent der Obstgärten in Shandong haben keinen Schutz gegen Vögel, Frost oder Hagel und über 80 Prozent haben keine Möglichkeiten zur Fertigation. Wegen der beschränkten Mechanisierung sind 65 Prozent der Produktionskosten für die Arbeit bestimmt.

Letztes Jahr waren 70 Firmen aus zehn verschiedenen Ländern auf der Messe anwesend. Die Besucherzahl der Messe lag damals bei 2.000. Genauso wie bei der italienischen Version werden auch in China verschiedenen Exkursionen zu Betrieben in der Region organisiert. Auch gibt es den Interpoma-Kongress mit internationalen Rednern. Die wichtigsten Themen dieses Jahr: Abdrift-reduzierende Spritztechniken; Fertigation auf der Basis von Boden- und Blattanalysen; chemische Ausdünnung und Wachstumsregulierung bei der Sorte Fuji; Reifeteste; Erntefenster- und Lagersysteme; der Umschlag zu einem System ohne den Einsatz einer Umhüllung der Früchten mit Tüten; und die Schnittbaumproduktion in der Baumschule.

Die Messe und der Kongress finden im Börsengebäude von Weihai in der Provinz Shandong statt.

Für weitere Informationen: fierabolzano.it.

Quelle: NFO
Erscheinungsdatum: