In einem Labor haben Kalidas Shetty, PhD, derzeit Professor für Pflanzenwissenschaften an der North Dakota State University, und der leitende Autor der Studie, Dr. Dipayan Sarkar, die Verbindungen untersucht, die in zwei Birnensorten - Bartlett und Starkrimson - gefunden wurden, um die Auswirkungen dieser Verbindungen auf chronische Krankheiten besser zu verstehen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Fermentation dieser Birnensorten ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von Magenerkrankungen mit H. pylori, der häufigsten chronischen bakteriellen Infektion beim Menschen, weiter verbessert, ohne Nutzbakterien mit einem probiotischen Potenzial zu beeinflussen.
Outlookindia.com berichtete, dass die Forscher neben der Untersuchung des probiotischen Potenzials von Birnen auch Birnen als Teil einer Ernährungsstrategie betrachteten, um effiziente und effektive Managementoptionen zu bieten, um nicht-übertragbare diätetische Krankheiten wie Typ-II-Diabetes und der damit verbundenen kardiovaskulären Krankheitskomplikationen zu bekämpfen.