GTAI untersucht Onlinehandel in zehn wichtigen Auslandsmärkten
Doch so einheitlich sich der Trend im Wachstum widerspiegelt, so unterschiedlich sind die Entwicklungen im Detail. „Während in industrialisierten Staaten die besten technischen Voraussetzungen gegeben sind, muss man sich anderenorts anpassen. Onlinehändler in großen Wachstumsmärkten wie Nigeria, Indien oder Mexiko müssen ihre Angebote teilweise noch auf geringe Übertragungsgeschwindigkeiten ausrichten“, sagt Oliver Höflinger von Germany Trade & Invest (GTAI). Oftmals müssen sie auch davon ausgehen, dass Kunden Onlinebezahlungen derzeit nicht leisten können oder wollen, entweder weil sie kein Konto besitzen oder weil das Vertrauen in die Datensicherheit fehlt. Für diese Kunden muss es alternative Zahlungsmöglichkeiten geben, zum Beispiel an Kiosken oder mit Apps
„In unserem GTAI-Trend zum E-Commerce und Onlinehandel beleuchten wir die jüngsten Entwicklungen in Deutschland sowie auf zehn wichtigen Auslandsmärkten in Europa, Asien, Nordamerika und Afrika“, so Torsten Pauly von GTAI. Neben Angaben zu den wichtigsten E-Commerce-Segmenten und -Anbietern finden sich Prognosen zur künftigen Marktentwicklung und eine Einbettung in allgemeine Einzelhandelstrends sowie die Digitalisierungsstrategien der einzelnen Länder. Ein Überblick über wichtige juristische Vorgaben und Einfuhraspekte sowie Kontaktangaben zu Verbänden und Institutionen vor Ort runden das Angebot ab.
Zusätzlich wird GTAI am 12. Oktober 2017 ein Webinar rund um das Thema E-Commerce und Onlinehandel in Auslandsmärkten veranstalten. Interessenten können sich kostenfrei im Vorfeld registrieren.
Für weitere Informationen:
Germany Trade & Invest
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
T +49 (0)30 200 099-0
www.gtai.de