Zweite 'spanische' Saison an der Versteigerungsuhr von ZON gut gelaufen
Ein Wachstum des gesamten 'spanischen' Umsatzes von mehr als 100 Prozent, Wachstum des gesamten 'spanischen' Volumens von 50 Prozent und eine Zunahme der Kundenzahl die spanischen Produkte gekauft haben mit fast 35 Prozentpunkten. Die Managerin Versteigerungsuhrverkauf Els van Herpen ist auch Projektleiterin der Anfuhr des spanischen Produktes. Sie ist sehr zufrieden mit der zweiten Saison wo ZON in den Wintermonaten spanische Produkte versteigert hat. "Ja, solche Zahlen sind bestimmt zufriedenstellend. Ich freue mich, dass auch die spanischen Kooperationen mit denen wir zusammenarbeiten, die Kunden und unsere eigenen Mitglieder diese zweite Saison sehr positiv beurteilen. Wir haben aus den verschiedenen Produktkommissionen von ZON eine Resonanzgruppe zusammengestellt, die Erzeuger mit denen wir die Anfuhr des spanischen Produktes vor der Saison besprochen haben. Im letzten Herbst haben die Erzeuger deutlich erklärt, dass wir auf eine guten Übergang zwischen der Anfuhr des niederländischen und des spanischen Produktes achten sollten. Mit diesem Wunsch im Gedächtnis haben wir in der zweiten Saison richtig phasiert mit der Anfuhr angefangen. Wir freuen uns, dass diese Resonanzgruppe hinterher sehr zufrieden war. Ich bin stolz darauf. Der Übergang vom niederländischen zum spanischen Produkt ist richtig gelaufen. So haben wir die Kunden behalten können."
Kinderkrankheiten
Die Saison 2015/2016 war ein Pilotprojekt. Die verschiedenen Verwaltungshandlungen mussten von Hand durchgeführt werden. Das war sehr arbeitsintensiv. Inzwischen ist das Projekt richtig in Gang und werden die meisten Verwaltungs-handlungen automatisiert erledigt. Wir arbeiten effizienter. "Wir haben manche Herausforderungen als unvermeidbare Kinderkrankheiten betrachtet, und es ist natürlich schön, wenn man am Ende des ersten Jahres schlussfolgern kann, dass diese nach der Startphase verschwunden sind. Aus den Evaluationsgesprächen, die wir vor zwei Monaten mit den spanischen Kooperationen mit denen wir zusammenarbeiten geführt haben, ist hervor-gegangen, dass man sehr zufrieden ist mit der Transparenz der Preisinformation, mit den Abrechnungen, mit der Selbstfakturierung und mit den verschafften Managementinformationen", laut Els van Herpen.
Mehrere Kunden haben es gewählt die spanischen Produkte nicht mehr selber einzuführen. Sie kaufen diese Produkte bei ZON über die Versteigerungsuhr ein, weil sie sicher sind, dass die spanischen Produkte tatsächlich jeden Tag über ZON erhältlich sind. Els: "In der vergangenen Saison haben wir auch mit Freilandprodukten angefangen. Ich bin der Meinung, wir sollten in dem Bereich noch einen Schritt extra machen was die Verfügbarkeit betrifft. Denn leider war die Anfuhr nicht regelmäßig. Zum Glück waren wir imstande die Gewächshausprodukte jeden Tag anzubieten, obwohl es nicht immer gereicht hat. Els zufolge haben die realisierten guten Ausbezahlpreise mit dafür gesorgt, dass die spanischen Kooperationen auch in den Wochen einer eingeschränkten Verfügbarkeit immer geliefert haben.
Nach dem Sommer wird ZON Spanien wieder besuchen, um neue Vereinbarungen zu schließen für die Saison 2017/2018. Was das Gewächshausgemüse betrifft, wird ZON Verabredungen treffen mit den bestehenden Kooperationspartern. Was das Freilandgemüse angeht, sucht ZON auch neue Partner.
Quelle: ZON Magazine