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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Juni 2017

Konsumklima in Deutschland weiter im Aufwind

Das Stimmungshoch bei den deutschen Verbrauchern hält auch im Juni dieses Jahres an. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung und die Anschaffungsneigung legen zu. Für den Monat Juli prognostiziert GfK eine Steigerung des Konsumklimas gegenüber dem Vormonat um 0,2 Zähler auf 10,6 Punkte.

Die Bundesbürger sehen die heimische Konjunktur auch zu Beginn des Sommers in exzellenter Verfassung. Dies belegt der deutliche Anstieg der Konjunkturerwartung im Juni auf ein Drei-Jahres-Hoch. Die Einkommenserwartung legt moderat zu und klettert sogar auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Davon kann auch die Konsumneigung mit moderaten Zuwächsen profitieren.

Konsumklima bleibt im Aufwind
Nach 10,4 Zählern im Juni prognostiziert GfK für Juli einen Anstieg auf 10,6 Punkte. Damit befindet sich die Konsumstimmung in Deutschland weiterhin klar im Aufwind.

GfK bestätigt seine zu Beginn des Jahres erstellte Prognose, wonach die realen privaten Konsumausgaben 2017 um 1,5 Prozent steigen werden. Der Konsum wird folglich einen wichtigen Beitrag zur erwarteten guten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland leisten.

Dies setzt allerdings voraus, dass Deutschland von größeren externen Schocks verschont bleibt. Mögliche weltwirtschaftliche Risiken drohen in erster Linie durch eine Richtungsänderung in der amerikanischen Handelspolitik des neuen Präsidenten. Handelsbeschränkungen würden Deutschland als Exportnation besonders treffen. Sollten Beschäftigte in exportorientierten Unternehmen als Folge dieser Handelsbeschränkungen wieder stärker um ihren Job fürchten, wäre dies mit einer größeren Vorsicht bei Anschaffungen verbunden. Dies hätte entsprechend negative Auswirkungen auf das Konsumklima in Deutschland.

Quelle: GfK
Erscheinungsdatum: