"Die erste Ladung der Saison wird am Montag exportiert"

Es ist noch zu früh, um sagen zu können, wie viele Kilo sie in diesem Jahr produzieren werden und wie viele gefordert werden. Laut Ramón Sales, von Shakespeare Fruits, "erwarten wir ein kleineres Volumen aufgrund der Hagelschauer und des Regens, die die Felder in den letzten Monaten über sich ergehen lassen mussten." Im vergangenen Jahr verkauften sie insgesamt 300.000 Kilo, obwohl die Aussichten in diesem Jahr auf ein kleineres Volumen verweisen. Die Tatsache ist, dass die Mispeln, nachdem sie durch den Wind gegen die Zweige geschlagen wurden und durch Hagel beschädigt worden sind, dunkle Flecken haben, die sie weniger ansprechend machen; einige sind sogar verdorben. Allerdings hat der Regen nicht zu viele negative Faktoren mit sich gebracht, da er nur das Kaliber der Frucht beeinflusste.

Länder wie Saudi-Arabien, Frankreich, Serbien, Rumänien, Schweden oder Litauen sind unter anderem die wichtigsten Märkte, in denen diese Frucht von Shakespeare-Fruits geliefert werden. "Vor dem russischen Veto war dieses Land einer unserer Hauptkunden. Wir exportierten große Lkws voll und müssen diese Volumen jetzt auf andere Märkte, wie Saudi-Arabien, umleiten", erklärt Sales.

Was den durchschnittlichen Preis anbetrifft, mit dem die Saison begonnen hat, so liegt er wie im vergangenen Jahr bei etwa 4 Euro pro Kilo. "Wir schätzen, dass der Preis dann auf durchschnittlich 1,60 Euro fallen wird, so wie es fast in jedem Jahr ist", fügt Sales noch hinzu. Dies ist eine Saison, die etwa zwei Monate dauert und die Preise schwanken in dieser Zeit sehr.

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Ramón Sales
Shakespeare Fruits
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