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Sachsen-Anhalt:

'Trotz gleichbleibender Fläche stieg der Birnenertrag um um 54 Prozent'

2023 betrug in Sachsen-Anhalt die Baumobstfläche zum Birnenanbau 46 Hektar, wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages der Birne am 28. April mitteilt.

Die Erntemenge lag 2023 bei 4.790 dt., wovon 90 Prozent (4.308 dt.) als Tafelobst und 5 Prozent (239 dt.) als Verwertungs- oder Industrieobst verwendet wurden. Im Vergleich zu 2022 war sowohl die Erntemenge (3.100 dt.) als auch die Qualität der Birnen höher (2022: 70 Prozent Tafelobst; 30 Prozent Verwertungs- oder Industrieobst). Im Bundesvergleich wurde damit nur in Hamburg mit 92 Prozent (Gesamterntemenge: 12.459 dt.) und Sachsen 90 Prozent (Gesamterntemenge: 35.912 dt.) mehr oder gleich viel Birnen als Tafelobst klassifiziert.

Bei gleichbleibender Fläche stieg im Vergleich zum Vorjahr der Ertrag auf 103,8 dt./ha deutlich um 54 Prozent an (2022: 67,3 dt./ha). Damit übertraf er das langjährige Mittel von 88,3 dt./ha deutlich (2018/22).

Die Angaben stammen aus der Ernte- und Betriebsberichterstattung: Baumobst.

Weitere Informationen:
www.statistik.sachsen-anhalt.de

Erscheinungsdatum: